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HUI BUH - 18 - Der Fluch der Geisterinsel

VÖ: 15.02.13
(Europa)

Homepage:
www.hui-buh.de

Klapptext:

Ein geheimnisvolles Gemälde, das König Julius auf dem Dachboden von Schloss Burgeck findet, verspukt die königliche Familie mitten in eine Seeschlacht. Sie geraten in die Gefangenschaft von Piraten und müssen sich gegen den gefährlichen Seeräuberkapitän Flint wehren. Gelingt es Hui Buh und seinen Freunden, den Fluch der Geisterinsel zu brechen? Eine Reise voller gespenstischer Abenteuer beginnt...

Sprecher:

Erzähler Intro: Hans Paetsch

Erzähler: Andreas Fröhlich

Hui Buh: Stefan Krause

König Julius der 111.: Christoph Maria Herbst

Tommy: Maximilian Artajo

Sophie: Marie-Luise Schramm

Königin Konstanzia: Ulrike Stürzbecher

Kastellan: Jürgen Thormann

Hong Chon: Waldemar Kobus

Käptn Flint: Waldemar Kobus

sowie Marc Tiwi, Christian Jung, Ramona Becker, Anne Günther, Laura Sophie Helbig, Stephanie Laurich, Christin Streudel, Anna Lena Kratz sowie Marlen Senst

Kritik:

Im 18. Abenteuer des Chaos-Gespenstes Hui Buh verschlägt es nun die gesamte königliche Familie nebst Freundin Sophie mitten auf See unter die Piraten. Im Gegensatz zu den bisherigen Folgen bleibt Hui Buh dieses mal nicht so deutlich im Vordergrund der Geschichte, sondern teilt sich die Hauptrolle mit König Julius und den Kindern. Tatsächlich wird die Geschichte gerade zu Beginn des Abenteuers eher von König Julius getragen, der – gesprochen von dem unvergleichlichen Christoph Maria Herbst – in seiner Piratenverkleidung noch am ehesten für Schmunzler sorgt. Überhaupt bleibt diese Folge ohne nennenswerte Höhen und Tiefen oder Comedy-Passagen, sondern dümpelt eher mit flachem Seegang vor sich hin. Gerade inmitten einer Piraten-Seeschlacht oder auf einer Pirateninsel unter den raubeinigen Haudegen hätte ich mir etwas mehr Atmosphäre und exotische Geräuschkulisse gewünscht. Stattdessen bleibt der gesamte Soundhintergrund dezent bis mager, statt prall, bunt und voller Leben die wilde Piratenbande oder das Piraten-Eiland zu untermalen. Hier hat man leider ein wenig zu sehr gespart, so daß der Funke nicht so recht überspringt und der Zuhörer nicht wirklich in die Südsee und das kunterbunte Seeräuberleben entführt wird, wie es vielleicht gerade für die kleineren Zuhörer fesselnder geworden wäre. Die Story will am Ende einfach nicht so wirklich rund erscheinen. Sprechertechnisch wird auf gewohnt hohem Niveau agiert. Hier gibt es einfach nichts zu beanstanden und besonders Hui Buh und König Julius wissen wieder einmal mit toller Performance zu unterhalten.

Fazit: Solider Hörspielspass für die Kleinen, der allerdings noch ausbaufähig gewesen wäre.

 

5 von 10

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