JOHN SINCLAIR - 33 - Die Eisvampire


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VÖ: Released
(Lübbe Audio)

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Klapptext:

Myxin beschwört einen Vampir, um von ihm neue Informationen über Asmodina und die Mordliga zu bekommen. Doch der Vampir lässt sich nicht täuschen und will Myxin töten. Erst in letzter Sekunde kann John eingreifen. Dabei erfahren sie von drei Vampiren, die vor vielen hundert Jahren in die Eishöhlen des Drachensteingebirges vertrieben wurden und die Zeit im ewigen Eis eingefroren überdauert haben. Sollte es Asmodina tatsächlich gelungen sein, die Eisvampire wiederzuerwecken und zu befreien, dann droht eine Katastrophe biblischen Ausmaßes...

Laufzeit: ca. 47 min

Sprecher:

 John Sinclair  Frank Glaubrecht
 Erzähler  Joachim Kerzel
 Suko  Martin May
 Myxin  Eberhard Prüter
 Max Berger  Philipp Schepmann
 Hanni Berger  Alexandra Wilcke
 Toni Berger  Thomas
 Clara Berger  Marianne
 Kogan  Nicolas Böll
 Josef Spengler  Helmut Krauss
 Hans  Hans Juergen Dittberner
 Fahrer  Jörg Döring
 Ansage  Fred Bogner
 in weiteren Rollen  Matthias Haase
   Torsten Michaelis
   Arne Denneler


Kritik:

Myxin und John, welche nach Informationen über die Mordliga suchen, werden auf die Spur der drei Eisvampire gebracht, die von Asmodina befreit wurden. Die drei mächtigen Vampire, erwacht in den Höhlen des Drachenstein Gebirges, finden in Tony Berger, dem Höhlenführer, ihr erstes Opfer. Dieser fällt auf dem Weg mit der Seilbahn nach unten bereits über den ersten Menschen her und bringt den Vampirkeim in seinen Heimatort Hallstadt. Suko und John schließen sich nach ihrer Ankunft der Suche nach den beiden mittlerweile vermissten Männern an, während Myxin im Hintergrund versucht, die Eisvampire ausfindig zu machen. Wärend Suko zurück bleibt, um die Vampire in Hallstadt unschädlich zu machen, fährt John mit der Seilbahn auf den Drachenstein, um sich den Vampirbrüdern in den Höhlen zu stellen.
Die Folge, die von vielen als eher mittelmäßig eingestuft wurde, ist sooo schlecht gar nicht, dafür sorgen schon allein die gewohnt guten Sprecher, Sound und FX. Großer und zu Recht zutreffender Kritikpunkt allerdings ist die recht schleppende Story, die gegen Ende aus Zeitmangel viel zu schnell vorbei ist und das große Finale zum Witz mutiert.
Die furchtbar bösen und angeblich so mächtigen Vampire werden von John im in einem nur knapp 5-minütigen Handstreich über den Jordan geschickt. Hier geht einiges an Glaubwürdigkeit verloren und hätte die ein oder andere Nachbesserung gebraucht.


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