SCHATTENREICH - 02 - Finstere Fluten
VÖ: Released
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Klapptext:
Folge 2: Finstere Fluten
Ägyptologe Walberg ist unauffindbar: Wurde er entführt? Oder hat er sich absetzen müssen, weil seine Forschungen alle moralischen Grenzen überschritten haben? Ein grausiger Fund, den Christian Wagner in Walbergs Labor macht, lässt Schreckliches erahnen. Welchem Zweck diente das Labor?
Sprecher:
sowie Antje von der Ahe, Klaus-Peter Grap, Peter Groeger, Joachim Höppner, Manfred Lehmann, Regina Lemnitz, Clara Nicolai, André Sander, David Turba und Santiago Ziesmer
Kritik:
Christian Wagner macht sich auf die Suche nach Professor Walberg. Dessen Entführung, der Anruf des Professors in seiner Abwesenheit und das Zeichen der Nephilim beunruhigen Christian. Und so setzt er sich in den Zug, um zum Labor Walbergs auf das Land zu fahren, um Antworten auf seine Fragen zu finden. Im Zug trifft er wie zufällig auf Reporterin Tina Müller, die auf der Suche nach einer Story Verbindungen zwischen den kopflosen Leichen und Walberg hergestellt hat und ihn ebenfalls versucht aufzuspüren. So machen die beiden sich zusammen auf den Weg und die dazugehörige Suche. Die nächtliche Partie mit anschließender Orgie wirkt verkrampft und zwanghaft herbeigeführt. Das Stilmittel Sex zu nutzen - schön und gut, dann aber bitte nicht per endlosem Monolog in die Länge gezogen. Auf diese Art wird das Ziel ganz klar verfehlt und wirkt eher störend als erotisierend. Endlich in Walbergs Labor angekommen, finden die beiden den Kopf eines Titanen aus Christians alter Gruppe in einem Kühlschrank. Die genauere Untersuchung vieler Papiere, in denen auch Christian Name steht, wird leider verhindert, indem Unbekannte die Dammschleusen neben dem Labor öffnen, um alle Beweise zu vernichten. Einzige Beute Christians ist ein Blatt mit seinen biologischen Daten, dann brechen die Fluten über die Flüchtenden herein. Christian, der erst im Krankenhaus wieder zu sich kommt, wird von Adrian, dem er seine Rettung verdankt, über die Geschehnisse informiert. Tina scheint verschollen. Nachdem sich Christian nach all dem Chaos zu seinem altem Leherer Bruno flüchtet, muss er feststellen, dass Bruno den anscheinend wahnsinnig geworden Walberg bei sich versteckt.
Hier endet ein sehr stimmungsvoller zweiter Teil. Musikalisch schöpft man wieder aus den Vollen, zumal die einzelnen Stücke noch besser gewählt wurden und sich thematisch noch besser in die entsprechenden Szenen einfügen.
Diesmal dabei:
Secret Discovery, Anti Doctrine, ASP, Letzte Instanz, Oomph!, Garden of Delight, Vigilante, De/Vision und Qntal.
Düster, mit träumerischer Trägheit bewegt man sich erneut durch die nach wie vor unspektakuläre Story, die es aber trotzdem schafft, eine interessante Stimmung zu erschaffen, in die man eintaucht und sich mit der Geschichte treiben lassen kann. Auf jeden Fall ist die Lust auf mehr vorhanden.
Folge 2: Finstere Fluten
Ägyptologe Walberg ist unauffindbar: Wurde er entführt? Oder hat er sich absetzen müssen, weil seine Forschungen alle moralischen Grenzen überschritten haben? Ein grausiger Fund, den Christian Wagner in Walbergs Labor macht, lässt Schreckliches erahnen. Welchem Zweck diente das Labor?
Sprecher:
| Christian Wagner | Alexander Scheer |
| Tina Müller | Anna Thalbach |
| Alexa Voss | Sandra Speichert |
| Adrian Bloch | Norman Matt |
| Dr. Bruno Schwab | Volker Brandt |
| Geheimnisvolle Frau | Daniela Hoffmann |
| Hagerer, bleichgesichtiger Typ | Dero (”Oomph!”) |
sowie Antje von der Ahe, Klaus-Peter Grap, Peter Groeger, Joachim Höppner, Manfred Lehmann, Regina Lemnitz, Clara Nicolai, André Sander, David Turba und Santiago Ziesmer
Kritik:
Christian Wagner macht sich auf die Suche nach Professor Walberg. Dessen Entführung, der Anruf des Professors in seiner Abwesenheit und das Zeichen der Nephilim beunruhigen Christian. Und so setzt er sich in den Zug, um zum Labor Walbergs auf das Land zu fahren, um Antworten auf seine Fragen zu finden. Im Zug trifft er wie zufällig auf Reporterin Tina Müller, die auf der Suche nach einer Story Verbindungen zwischen den kopflosen Leichen und Walberg hergestellt hat und ihn ebenfalls versucht aufzuspüren. So machen die beiden sich zusammen auf den Weg und die dazugehörige Suche. Die nächtliche Partie mit anschließender Orgie wirkt verkrampft und zwanghaft herbeigeführt. Das Stilmittel Sex zu nutzen - schön und gut, dann aber bitte nicht per endlosem Monolog in die Länge gezogen. Auf diese Art wird das Ziel ganz klar verfehlt und wirkt eher störend als erotisierend. Endlich in Walbergs Labor angekommen, finden die beiden den Kopf eines Titanen aus Christians alter Gruppe in einem Kühlschrank. Die genauere Untersuchung vieler Papiere, in denen auch Christian Name steht, wird leider verhindert, indem Unbekannte die Dammschleusen neben dem Labor öffnen, um alle Beweise zu vernichten. Einzige Beute Christians ist ein Blatt mit seinen biologischen Daten, dann brechen die Fluten über die Flüchtenden herein. Christian, der erst im Krankenhaus wieder zu sich kommt, wird von Adrian, dem er seine Rettung verdankt, über die Geschehnisse informiert. Tina scheint verschollen. Nachdem sich Christian nach all dem Chaos zu seinem altem Leherer Bruno flüchtet, muss er feststellen, dass Bruno den anscheinend wahnsinnig geworden Walberg bei sich versteckt.
Hier endet ein sehr stimmungsvoller zweiter Teil. Musikalisch schöpft man wieder aus den Vollen, zumal die einzelnen Stücke noch besser gewählt wurden und sich thematisch noch besser in die entsprechenden Szenen einfügen.
Diesmal dabei:
Secret Discovery, Anti Doctrine, ASP, Letzte Instanz, Oomph!, Garden of Delight, Vigilante, De/Vision und Qntal.
Düster, mit träumerischer Trägheit bewegt man sich erneut durch die nach wie vor unspektakuläre Story, die es aber trotzdem schafft, eine interessante Stimmung zu erschaffen, in die man eintaucht und sich mit der Geschichte treiben lassen kann. Auf jeden Fall ist die Lust auf mehr vorhanden.