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PERRY RHODAN - Plejaden - 04 - Ausgeliefert auf Oxtorne

VÖ: 15.07.15
(Zaubermond Audio)

Homepage:
ZAUBERMOND

Klapptext:

Die Spur des verwundeten Oxtorners Kalton Morkena führt Perry Rhodan und Taisha Konta geradewegs in das System der roten Riesensonne Illema. Morkena selbst findet auf seinem Heimatplaneten Zuflucht – und Zeit, seine Söldnertruppe neu zu formieren. Mit welchem Ziel? Perry Rhodan bleibt keine Gelegenheit, das Rätsel zu lösen, denn Morkenas Killer sind ihm bereits auf der Spur …

Sprecher:

Perry Rhodan: Torben Liebrecht
Taisha Konta: Eva Michaelis
Shiro Ichimaru: Andreas Mannkopff
Kalton Morkena: Oliver Stritzel
Walter Higgins: Michael Harck
Xander T.: Thomas Schmuckert
Juwal Kronos: Bernd Vollbrecht
Karu Teslek: Klaus Sonnenschein
Oxtornischer Arzt: Helmut Krauss
Tesleks Sekretär: Manfred Liptow
Kommandant Alvarez: Peter Kirchberger
In weiteren Rollen: Souzan Alavi, Holger Mahlich, Kai-Henrik Möller, Henning Nöhren, Elena Wilms

Kritik:

Perry Rhodan – Plejaden bleibt sich auch mit Folge 4 „Ausgeliefert auf Oxtorne“ treu. Weiterhin punktet man mit Abwechslung und springt nun weg von Mausbieber Gucky und dessen Handlungsstrang und konzentriert sich hier wieder ausschließlich auf Perry Rhodan und Begleiterin Taisha Konta. Auch inhaltlich schwenkt man mit einer Art planetaren Agentenmission in eine andere, unerwartete Richtung. Zwar könnte dieser Part ein wenig mehr Zug und Tempo vertragen, doch ist der Unterhaltungswert der kompletten Folge durchweg hoch und sehr kurzweilig. Auch greift man wieder auf das bereits bekannte Verhör mit Taisha Konta zurück, um dies an Stelle eines Erzählers einzusetzen, um so wesentlich dynamischer die Ereignisse zu erklären und zu kommentieren. Zu den Sprechern: Auffallend viele „alte“ Haudegen der Sprecherszene haben sich hier eingefunden, die mit ihren markanten Stimmen charismatische Unterhaltung bieten. In diesem Fall freut mich auch der Einsatz von Andreas Mannkopff, der gleichfalls Rückschlüsse auf die lange überfällige Sonderberg und Co Folge bieten dürfte. Dies aber nur am Rande. Als völlig überragend präsentieren sich ein weiteres Mal die Soundeffekte der Serie. Plastisch, bewusst rauschig (ist der Helmfunk eingeschaltet), exotisch und vielfältig durchdacht trifft es wohl am ehesten. Warum man allerdings in nahezu JEDER Hörspielserie in letzter Zeit Kreaturen mit den uralten World of Warcraft Sounds thematisiert, finde ich persönlich - wenn auch passend - ein wenig ideenlos. Hier hätte ich mir eigene Ideen von Ear3Brain gewünscht. Die Musik zeigt sich, thematisch angepasst, differenziert zu bisherigen Folgen, klingt schlussendlich aber wie aus einem Guss. Auch hier kann mal viel an Stimmungen kreieren. Eigentlich war es das auch schon von meiner Seite. „Ausgeliefert auf Oxtorne“ ist ein schicker Puzzlestein eines großen Ganzen, der geschürte Erwartungen positiv erfüllt. 8 von 10

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