JOHN SINCLAIR - 102 - Wikkas Rache

VÖ: 16.07.15
(Lübbe Audio)

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JOHN SINCLAIR

Klapptext:

Der Hexenwürger Mason Cordtland ist zu neuem Leben erwacht und zieht eine Spur der Vernichtung hinter sich her – in Richtung des Dorfes Blackmoore, das sich inzwischen vollständig in der Gewalt von Wikkas Hexen befindet. Zusammen mit Glenda Perkins geraten John Sinclair und Suko zwischen die Fronten ... und Wikkas Rache ist nicht mehr fern!

Sprecher:

John Sinclair – Dietmar Wunder
Erzählerin – Alexandra Lange
glenda Perkins – Ilya Welter
Suko – Martin May
Rodney – Oliver Stritzel
Jane Collins – Franziska Pigulla
Mason Cordland – Ben Hecker
Pater Stuart – Patrick Bach
Folterknecht – Andreas Mannkopff
Wikka – Sandra Schwittau
Wachen – Michael Harck, Tim Kreuer
Rodneys Männer – Gerhard Hinze, Kai-Henrik Möller, Walter Wigand
Ansage – Jürgen Holdorf
sowie – Philipp Draeger, Silke Haupt, Karin Rasenack, Elena Wilms

Kritik:

4 Wochen hieß es Warten, um nun "Wikkas Rache" zu vollziehen. So steigt dieser Teil 2 deutlich rasanter in die vorhandene Handlung ein und wird wesentlich dominanter und actionreicher voran getrieben. Leider sind die hier vorhandenen Zutaten der zwei parallelen Handlungsstränge ein wenig schablonenhaft und immer wieder Jason-Dark-like nach festgelegten Schemata konstruiert. Der Aufbau sehr dynamisch, der Schluss eher abrupt und schnell. So auch hier. Erwartungsgemäß erwarten den Hörer so keinerlei Überraschungen. Alle Hauptpersonen überstehen das Ende. Mentorin Wikka und Schülerin Jane Collins entkommen erfolgreich und die Welt ist gerettet. Natürlich! Trotz überschaubaren Inhalten kann aber auch "Wikkas Rache" kurzweilig unterhalten. Wieder versteht man es, einzelne Szenen besonders und spannungsgeladen zu inszenieren und diese meisterlich in ein entsprechendes audiovisuelles Bild zu pressen. Perfekt produzierte Effekte prasseln aus den Kopfhörern, sind sehr dynamisch in ihrer Lautstärke und differenzierten Klangfarben. Vielfältig und glaubwürdig noch dazu. Auch wenn man in puncto Musik eher auf bereits bekannte Themen zurückgreift, passen die entsprechenden Stücke jederzeit als perfektes Stilmittel in die voran gepeitschte Handlung. Die Sprecher brillieren ausnahmslos perfekt. Natürlich tun sie das, denn hier steht die Elite der deutschen Synchronszene vor dem Mikro und protzt mit Emotionalität und Glaubwürdigkeit. Nothing more to say über den Geisterjäger No. 1. Fazit: Gefälliges und sehr kurzweiliges Finale des momentanen Hexenzweiteilers. Perfekt Produziert und verpackt. 8 von 10

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