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SEX IN SERIE - 02 - Eiskalte Leidenschaft

VÖ: 12.02.16
(Contendo Media)

Homepage:
CONTENDO MEDIA

Klapptext:

Nach der Trennung von ihrem untreuen Freund sucht Daniela nach einer neuen Bleibe. Die WG der mysteriösen Künstlerin Clara scheint genau das Richtige zu sein.
Beide Frauen freunden sich schnell an und beginnen eine leidenschaftliche Affäre.
Doch das neue Glück als unabhängige Single-Frau wird schon bald von einer brutalen Mordserie überschattet.
Die Schlinge um Danielas attraktiven Hals zieht sich immer weiter zu…

Sprecher:

Erzähler – Uve Teschner
Daniela Mack – Yvonne Greitzke
Clara Grunwald – Nina Goldberg
Oliver Stoll – Jaron Löwenberg
Marten Frings – Michael-Che Koch
Alice Beauchamp – Katharina von Daake
Robert Altmann – Till Hagen
Darko – Bodo Wolf
Schläger – Hanno Friedrich
Designerin – Rita Engelmann
Designer – Erik Albrodt
Model – Uschi Hugo
Model – Konrad Bösherz
Stylist – Nils Kreutinger
Notrufzentrale – Daniela Hoffmann

Kritik:

Sex die Zweite. Wie auch schon in der letzten Folge, merkt man inhaltlich deutlich, dass Sex die vornehmliche Maxime des Autors Markus Topf war. Denn der Kriminalfall ist auch hier recht seicht, sehr vorhersehbar und braucht eine Weile, um auf Touren zu kommen. Auf der anderen Seite ist es sicherlich immer sehr schwierig, verschiedene Genre-Lager zufriedenstellend für alle zu verbinden. So würzt man diese Folge mit den Zutaten Sex, Crime und Happy End und liefert 60 Minuten perfekt produzierten Hörstoff. Denn in puncto Produktion rockt Contendo ein weiteres mal. Satte, kraftvolle Soundeffekte und vor allem reelle FX untermalen die Handlung perfekt. Musikalisch setzt man auf knappe, unauffällige aber grundsolide kurze Musikstücke, die thematisch recht gut zum Geschehen passen. Den Löwenanteil aber liefern die Sprecher. Denn anders als in der Schwesterserie „Mord in Serie“ sind es die Sexszenen, die auf Grund der Glaubwürdigkeit definitiv sitzen müssen. Und auch hier darf ich der Regie und einzelnen Sprechern gratulieren. Die Leistungen sind erstaunlich. Glaubwürdig und heiß zeigen die Mimen, das sie jeden Cent ihrer Gage wert sind. Zwar klingt Nina Goldberg in meinen Ohren ein wenig steif, doch betrachtet man ihre leicht entrückte Rolle im späteren Verlauf ein wenig näher, geht auch diese Leistung in Ordnung. Und nur genau so funktioniert Sex in Serie auch perfekt. Zwar stören mich gegen Ende einige monologlastige Parts der Darsteller, die man auch hätte anders lösen können, doch in Gänze darf ich Sex in Serie eine 8 von 10 Punkte Wertung aussprechen. Fazit: Bereits mit Folge zwei schafft man es, Sex in Serie recht sattlelfest zu etablieren. Knisternder Sex mit Niveau und Vorabend-Krimi verschmelzen zu einer sehr stimmigen Mischung. Gerne weiter so.

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