POINT WHITMARK - 25 - Die fiebrigen Tränen
VÖ: 06.02.09
(Universal)
Homepage:
www.karussell.de/0_point_whitmark_22460.jsp
www.myspace.com/pointwhitmark
Klapptext:
Über dreihundert Jahre ist es her, dass Point Whitmark seine letzte Sonnenfinsternis erlebte. Seltsame Besucher strömen in das Küstenstädtchen. Und nicht alle verfolgen gute Absichten.
Das Vermächtnis der Familie Goodwinter verwickelt Jay, Tom und Derek in die unaussprechlichen Gräuel der Vergangenheit. Bringen die fiebrigen Tränen tatsächlich den Tod?
Zu spät begreifen die Jungen, dass der verbotene Fund niemals in die falschen Hände gelangen darf. Als der Himmel sich verdunkelt, ist die Katastrophe unausweichlich ...
Sprecher:
Erzähler | Jürg Löw |
Jay Lawrence | Sven Plate |
Tom Cole | Kim Hasper |
Derek Ashby | Gerrit Schmidt-Foss |
Samuel Goodwinter | Dirk Müller |
Kilian Weaver | Gerald Paradies |
Sera Goodwinter | Isabella Lewandowski |
Billy Boy | Luis Fischer |
Kathy Goodwinter | Esther Münch |
Luzia Weaver | Sabine Krause |
Mr Sorka | Eberhard Prüter |
Sheriff Baxter | Andreas Becker |
Mrs Wakefield | Wunderlich |
Mrs Miller | Bettina von Nordhausen |
Vater Callahan | Heinz Ostermann |
Moderator | Klaus Heinrich |
weitere | Ernst Meincke Bianca Krahl Björn Schalla |
Kritik:
Ju-Ju-Jubiläum! Auf zum 25. Abenteuer der drei Jungs aus Point Whitmark, zu dessen Inhalt die Macher sich etwas ganz Besonderes ausgedacht haben. Ein Serien Crossover zur Universal Schwesternserie Gabriel Burns. So tauchen gute alte Bekannte in Form von Joyce Kramer, Larry Newman und Bakerman in Gastrollen auf und verleihen den „Fiebrigen Tränen“ ein Flair von Mystery. Inhaltlich nett, interessant, spannend und rasant, wirklich eine der besten Folgen seit langem und somit eines Jubiläums würdig, fliegt die Spielzeit nur so dahin. Offene Wünsche verbleiben hierbei keine. Das Sounddesign unterstützt ebenfalls sehr flott den bereits bestehenden guten Ersteindruck. Sehr atmosphärisch schafft man dichte Spannungsbögen oder erzeugt ein glaubwürdiges Kleinstadtflair. Niemals überladen und immer voll realistisch. Dass die Sprecher bei Volker Sassenberg immer schon Top besetzt wurden, versteht sich und wurde auch bei den „Fiebrigen Tränen“ beibehalten. Wieder einmal um Längen spannender als die dröge, ewig gleichförmige dreiköpfige Konkurrenz. Tolle Folge.