FAITH VAN HELSING - 18 - König der Nacht

Verfasst von Martin Bothmann am 31. Januar 2009.

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VÖ: bereits veröffentlicht
(R&B Company)


Homepage:
www.rb-company.de

Empfohlen ab 16 Jahren

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Klapptext:

Ich sah das Wesen. Es kam schnell auf mich zu. Ich musste schon genau hinsehen, um meinen Gegner nicht aus den Augen zu verlieren. Er war fast unsichtbar. Die Form veränderte sich – für einen Augenblick dachte ich, es wäre eine gigantische Fledermaus mit grün leuchtenden Augen, kurz darauf erinnerte es mich an das personifizierte Böse: Den Teufel!

Sprecher:

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Kritik:

Shania Francis im Mittelpunkt dieser Folge aus Begierde, Intrige und Heimtücke. Die Hauptstory beginnt ihre Blätter zu entfalten und auch, wenn der intrigante Weg nun vorhersehbar ist, wird die Story verdammt packend und spannend erzählt, indem sie zusätzlich mit einer kleinen Spin Off Nebengeschichte  spannend aufgehellt sowie rasant voran getrieben wird. Mit Delia Richards taucht zudem eine alte Bekannte wieder im Dunstkreis des Faith Teams auf. Lediglich die viel zu lange „Krisensitzung“ der Goldenen Dämmerung wirkt in dieser Folge vollkommen deplatziert und überflüssig, weil sie mit der restlichen Rahmenhandlung kaum etwas zu tun hat. Nett allerdings, das muss man zugeben, die hier stattfindenden Anspielungen auf die Psi-Akten Serie. Die Hauptsprecher sind die zu erwartende „Bank“ und auch die Nebensprecher überzeugen, könnten aber langsam ein Facelifting vertragen. Hat man doch den einen oder anderen meist in den Psi-Akten schon langsam ein wenig zu oft gehört. Hört man die FX, mag man kaum glauben, dass es sich hier noch um ein Hörspiel handelt. Hier gibt es den ultimativen Overkill für die Ohren. Für die gesamte Soundumsetzung muss man einfach ohne wenn und aber eine glatte 1 verteilen. Besser geht es nicht. Mit „König der Nacht“ geht die 2. Staffel sehr hochwertig und ohne erkennbare Schwächen weiter. Man bleibt düster, spannend und wirkt erwachsener. Eine Mischung die stimmiger klingt denn je.