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JACK SLAUGHTER - 04 - Virus in Jacksonville


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VÖ: 20.02.09

 

(Universal)
 

 

Homepage:

www.jack-slaughter.de

www.folgenreich.de

 

Klapptext:


Ein heimtückisches Virus legt ganz Jacksonville lahm, und fordert sogar ein erstes Todesopfer. Doch die Seele von Mr. Strangler hat keine Lust in Frieden zu ruhen. Als machtvoller Zombie lässt er die Leichen seiner Verbündeten auferstehen. Kann Jack Slaughter, der Erzfeind der Dämonen, es schaffen die Horde der stinkenden Kadaver aufzuhalten? Oder soll er doch lieber feige um sein erbärmliches Leben rennen?


Sprecher:

Erzähler   Till Hagen 
Mr. Albright   Marianne Groß 
Jack Slaughter   Simon Jäger 
Tony Bishop   David Nathan 
Dr. Kim Novak   Arianne Borbach 
Mr. Strangler   Udo Schenk 
Professor Doom   Klaus Dieter Klebsch 
Flopper   Delphin Mitzi 
Mr. Ming   Fang Yu 
Bob   Andy Matern 
Basil Creeper   Rainer Fritsche 
Grandma Abigail   Gisela Fritsch 

Kritik:

So langsam komme ich mir mit meinen Kritiken vor wie das Äquivalent zu einer gesprungenen Schallplatte. Sound und Sprecher Top. Story – och BITTE  ist das etwa alles ? – eher durchschnittlicher Flop. Inhaltlich schwankend zwischen originellen und nicht einmal zu erwähnenden Ergüssen der Schreiber hat sich auch hier in der repräsentativen Auswahl der Story wenig getan. Mein Tipp, endlich mal einen professionellen Autor an die Geschichten zu lassen, um diese ständigen leeren, vergeudeten Hörspielminuten zu vermeiden, die auch diese Folge(wenn auch nicht so schlimm wie bei den Vorgängern) wieder einmal geißeln. Was nutzen große Namen wie Udo Schenk oder Hans Dieter Klebsch, die hier wieder aus den Vollen heraus spielen können und dies auch tun, wenn durch  sinnfreie Endlosdialoge die eigentlichen Charaktere leer und gesichtslos erscheinen? Desweiteren versprühen die hier verwendeten und leicht abgeänderten Szenen bei weiten nicht den Charme, den die Ur- Szenen der ersten Hörproben besaßen, die hierfür angedacht waren. Weniger ist eben manchmal mehr. Oder besser gesagt, der erste meist der beste Gedanke. Daß bei dieser Sitcom der Marsch der Finanzamt Zombies eher unter die Rubrik unfreiwillig komisch, statt unter das Thema Grusel fällt, versteht sich wohl von selbst. Ich kann mich einfach nur wiederholen. Technisch auf hohem Level ohne Tadel mit tollen Sprechern reibe ich mich immer noch an völlig geistlosen Inhalten. Ich möchte einfach nicht in jeder Folge x-Mal hören, wie knapp und womit Dr. Novak bekleidet ist und ihr deshalb die Blicke der halben Stadt folgen. Ich möchte nicht immer wieder die eh schon wenigen, sehr übersichtlichen Charaktere dieser Serie ständig mit den ewig gleichen endlos verschachtelten Sätzen vor ihren Auftritten eingeleitet haben. Man erzeugt so unendlich viel an überflüssigem Ballast, der am Ende nur eines tut: stören und verlangsamen und somit eine eh schon dünne Story noch mehr ausdünnt.

 

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