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JOHN SINCLAIR - 142 - Das Grauen aus dem Bleisarg

VÖ: 18.10.20
(Lübbe Audio)

Homepage:
JOHN SINCLAIR

Klapptext:

"Ich bin gleich zurück, Mrs Lockhead." Die Schritte entfernten sich, und Thelma Lockhead blieb allein in der Dunkelheit zurück. Bisher hatte es ihr nichts ausgemacht, dem Fremden zu vertrauen. Nun aber wurde ihr mulmig zumute, denn in der Gruft ihrer Ahnin Dorothy Lockhead sollte es spuken, wie man ihr versichert hatte ...


Sprecher:

John Sinclair – Dietmar Wunder
Erzählerin – Alexandra Lnage
Suko – Martin May
Thelma Lockhead – Carmen-Maja Antoni
Llewellyn – Stefan Krause
Mary Sinclair – Luise Lunow
Gerald Gunn – Oliver Stritzel
Steve Hartley – Bodod Wolf
Pensionswirtin – Celine Fontanges
Dorothy Lockheart – Stephanie Keller
Sir James Powell – Achim Schülke
Ansage – Jürgen Holdorf

Kritik:

Mit "Das Grauen aus dem Bleisarg" beendet man das Sinclair Jahr mit einer schmissigen Einzelfolge. Fernab von Ninjas und fernöstlicher Mystik. So unterbricht man den Shimada Zyklus um eine simplere, weniger komplexe Hörkost zu kredenzen. Die Wahl dieser Geschichte dürfte in der knackig verpackten Story liegen, die außerdem einigen frei interpretieren Raum für die Charaktere des Sinclair Kosmos lässt. So versucht John nicht nur seinen Buddy Suko auf andere Gedanken zu bringen, sondern stehen diverse Gespräche mit Johns Eltern auf dem Plan. Darin eingebettet fällt es der Geschichte um die Lockheads leicht den Hörer zu packen und famos zu unterhalten. Der Einstieg ist toll und drückend inszeniert. Das Sounddesign ist wirklich fantastisch. Dies bleibt natürlich bis zum Ende so. Die hier gewobenen Klangwelten machen auch diese Geschichte zu einem Fest für die Ohren. Die Sprecher stehen dem in nichts nach. Die Performance aller Sprecher ist grandios. Als letzter Baustein pimpt der abwechslungsreiche Soundtrack die Atmosphäre noch einmal gewaltig auf. Fazit: Eine typische Jason Dark Folge, die durch die Produktionstechnik in frische, moderne Höhen katapultiert wird. Besser kann man eine staubige Story nicht vertonen. Eine knackige und leicht melancholische Folge zum Jahresausklang. 9 von 10

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