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JOHN SINCLAIR - 144 - Im Tempel des Drachen

VÖ: 26.02.21
Lübbe Audio)

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JOHN SINCLAIR

Klapptext:

Der unheimliche Shaolin Lin Cho war der einzige Kämpfer gewesen, der die Barbarenhorde hatte aufhalten können – mit Hilfe des Drachengottes, den er im unterirdischen Tempel des Drachen besucht hatte. Tausend Jahre später wandelten Suko und ich im Hochland von Tibet auf Lin Chos Spuren ... im Wettlauf mit Shimada!


Sprecher:

John Sinclair – Dietmar Wunder
Erzählerin – Alexandra Lange
Suko – Martin May
Shao – Sile Haupt
Yakup Yalcinkaya – Jesse Grimm
Jinpa – Rajvinder Singh
Lin Cho – Fang Yu
Shimada – Gen Seto
Jossip Semec – Tobias Lelle
Drachengott – Wolfgang Häntsch

Kritik:

Der Tempel des Drachen wirft uns wieder mitten hinein in das Rennen um magische Waffen und den allumfassenden Kampf mit dem Ninja-Dämon Shimada. Gerade noch in London geht alles Knall auf Fall und das Sinclair Team befindet sich im verschneiten Tibet. Neben der kurzen Nebenstory um einen tibetischen Nomadenstamm geht es hier natürlich auch um das Ringen um die Handschuhe der Amaterasu, um die sich Yakup Yalcinkaya und Shimada duellieren werden. Denn eines steht fest, jede Waffe im Kampf gegen Shimada stellt einen echten Gewinn im Kräftegleichgewicht dar. Auf den ersten Blick wirkt die Rahmenhandlung ein wenig gehetzt, betrachtet man dies jedoch genauer, stellt man fest, dass fast alle der wenigen Hauptcharaktere hier recht gleichberechtigt mit einer gewissen Spielzeit bedacht werden, um die entsprechenden Auftritte sinnig in der Handlung zu verbauen. Auch sorgt der nett eingefügte Nomaden-Handlungsstrang für spannende und actionreiche Momente. Auffällig auch hier die bombastische Vertonung mit der Sebastian Breidbach immer wieder versucht sich selbst zu übertrumpfen. Rollende Headphone Sourround Effekte, satter Klang und eine fulminante Restvertonung lassen keinerlei Wünsche offen. Auch der superbe Soundtrack präsentiert sich wieder als fantastisches und stimmungsvolles Stilmittel, das die Handlung wahlweise voran peitscht oder atmosphärische Bilder im Kopf zaubert. Auch aus Sicht der Sprecher gibt es keinerlei Ausfälle. Auch die tollen nativen Sprecher können hier glänzen.
Fazit: Der Shimada Zyklus bleibt eine Atmosphärebombe, glänzt mit exotischen Orten und traumhaft guten Sprechern. Von meiner Seite eine klare Empfehlung und 9 von 10 Punkte

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