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PHANTASTISCHE GESCHICHTEN - Der gestohlene Körper

VÖ: 14.04.22
(IMAGA)

Homepage:
IMAGA

Klapptext:

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Die Wissenschaftlerin Elaine Edwards glaubt fest daran, die Existenz der menschlichen Sele beweisen zu können. Unter Einfluss einer experimentellen Droge lässt sie suich in einen todesähnlichen Zustand versetzen – nicht ahnend, welchen Preis sie dafür zu zahlen hat.


Sprecher Unter dem Messer:

Hoyt – Norman Matt
Haddon – Jaron Löwenberg
Harvey – Gordon Piedesack
Mowbray – Daniel Montoya
Obdachloser – Hans Bayer
Krankenschwester – Yvone Greitzke
Erzähler – Joachim Kerzel


Sprecher der gestohlene Körper:

Elaine – Rubina Nath
Maurice – Philipp Schepmann
William – Frank Roth
Harvey – Gordon Piedesack
John – Michael Che Koch
Adye – Torsten Michaelis
sowie – Martin Kessler, Marie Bierstedt, Daniel Montoya, Florian Clyde, Carlos Lobo, Sascha Rotermund, Iris Artajo, Thomas Nero Wolff, Daniel Welbat, Björn Boresch, Hans-Georg Panzcak, Juliette Döring, Amelie Schröter, Sebastian Römer, Thomas Nokielski, Yvonne Greitzke, Joachim Kerzel.

Kritik:

„Unter dem Messer“ dürfte Digital only Käufern bereits ein Begriff sein, konnte man diese Kurzgeschichte bereits vor einer Weile erwerben. Mir persönlich war diese Geistreise aber deutlich zu philosophisch und träge. Und warum diesen quasi Bonus auch noch an erster Stelle auf die CD bannen? Nun die Gründe sind einfach und liegen in einem einzigen kurzen Satz, der diese beiden Geschichten miteinander verbindet. Rein chronologisch gesehen muss dies also zuerst gehört werden. Das darauf folgende neue Hörspiel „Der gestohlene Körper“ setzt dann mit Track 3 ein. Auch hier sind die Inhalte doch sehr ähnlich gehalten. Grenzerfahrungen, Geistwanderung, Entitäten und eine Welt neben unserer, sind die Inhalte dieser Geschichte. Auch diese Story verläuft über sehr weite Strecken wirklich ruhig und sachlich. Ein wenig Fahrt bekommt diese Folge erst mit dem „gestohlenen Körper“ an sich. Störend habe ich aber das völlig frei interpretierbare stark offene Ende wahrgenommen. Aus technischer Sicht aber stimmt wieder alles bis in die letzte Nuance. Satte Effekte, düsterer, sphärischer Sound, brillante Sprecher. Produziert wurde hier makellos. Auch die Rollen wurden toll besetzt und zugeordnet.
Fazit: Man muss die Inhalte mögen. Philosophische Ansätze über das Leben nach dem Tod. Geistwanderungen gepaart mit wissenschaftlicher Sachlichkeit. So ganz konnte es mich persönlich nicht packen. Am Ende aber bleiben 7,5 von 10 Punkte von mir kleben.

 

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