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INSIGNIUM - IM ZEICHEN DES KREUZES - 02 - 33 Tage weißes Licht


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VÖ: bereits veröffentlicht
(Maritim)

Homepage:
www.maritim-produktionen.de

Klapptext:


Geboren wurde Papst Johannes Paul I. als Albino Luciani – „das weiße Licht“. Doch in den Geschichtsbüchern sollte er später nur als der „33-Tage-Papst“ bezeichnet werden.
In seinem zweiten Fall wird Sante della Vigna, der Geistliche und Sonderermittler im Auftrag des Vatikan, mit der Mission konfrontiert, die mysteriösen Todesumstände des 33-Tage-Papstes aufzudecken.
Doch seine Gegner, die Kurie – und allen voran Saviero Kardinal Capani, Präfekt der Glaubenskongregation – sind fest entschlossen, dem Neuankömmling in Rom das Leben zur Hölle zu machen.
Dennoch setzt Pater della Vigna alles daran zu rekonstruieren, was in der Nacht vom 28. zum 29. September 1978 wirklich geschah. Und so stößt er bald auf die kryptischen Prophezeiungen des Heiligen Malachias, die den Schlüssel zu diesem Rätsel zu bergen scheinen. Ohne es jedoch zu ahnen, begibt sich der päpstliche Sonderermittler bei seinen Nachforschungen in höchste Lebensgefahr – denn die blutige Verschwörung um den Tod des damaligen Papstes, darf niemals aufgedeckt werden...


Sprecher:
Kardinal Saviero Capani  Helmut Krauss 
Don Aurelio  Florian Halm 
Pater Sante Della Vigna  Dietmar Wunder 
Kardinal-Staatssekretär  Stefan Staudinger 
Camerlengo  Michael Iwannek 
Kardinal Antonio Velarez  Bernd Vollbrecht 
Vincenza  Anke Reitzenstein 
Dr. Gemma  Christian Toberentz 
Gloria  Melanie Fouché 
Cassinius  Walter von Hauff 

Kritik:

Mit unglaublicher Detailverliebtheit an der Geräuschfront, startet der 2. Teil der „Insignium“ Reihe. Auch „33 Tage weißes Licht“ wird durch die hohe Dichte an Sounds, ein großes Maß an Realismus und Glaubwürdigkeit verliehen. Alleine die Vielfalt an Straßennebengeräuschen durch Hundebellen, Pfiffe, Hupen oder röhrende Motorroller ist beachtlich. Sofort ist es wieder da, jenes eng gewebte Flair der Serie, welches auf seiner Dicht recherchierten und gut verpackten Story vor kirchlichem Hintergrund beruht. Neben den guten Geräuschen sind es wieder einmal die Klasse Sprecher, die „Insignium“ perfekt und filmgleich in Szene setzen. Dietmar Wunder, Bernd Vollbrecht, Helmut Kraus, Anke Reitzenstein, die Besetzung der Rollen ist wieder formidabel gelungen. Ebenfalls wieder sehr atmosphärisch: der Bombast Soundtrack. Rasant mit brachialen Chören versehen, ein wirklich genialer musikalischer Genuss, mit Gänsehautgarantie. Ein wenig kürzer und somit flotter als „Keusche Hure“, zudem bei weitem actionreicher, ein 2. Teil nach Maß.

Fazit: Filmreif, rasant mit genialem Sound und tollen Sprechern ausgestattet, entwickelt sich „Insignium“ zum stimmungsvollen Geheimtip der Hörspielszene. Ein weiterer Vatikankrimi im Style großer Bestseller.

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