POINT WHITMARK - 29 - Der Seelenkünder

Verfasst am 12. August 2010.

VÖ: 06.08.10
(Universal)

Homepage:
www.folgenreich.de

Klapptext:

Im Rahmen des spanischen Hafenfests in Casa Vargas veranstalten Jay, Tom und Derek eine ganz besondere Radioshow am Strand. Doch dann lsst Ramiro Luiz del Santo, der dreihundert Jahre alte Hofastronom des spanischen Knigs, Jay Lawrence vor den Augen des Publikums verschwinden. Als Derek und Tom ihren Freund endlich wiedertreffen, ist dieser nicht mehr derselbe. Besitzt das Schwarze Okular tatschlich die Macht, seine Opfer zu beherrschen? Im Schein brennender Kreuze jagen die Jungen verzweifelt der Wahrheit hinterher  Knnen Derek und Tom ihren Freund retten?  bevor zur Mitternacht das Schiff des Seelenknders in den Hafen einluft?

Sprecher:

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Kritik:

 War die Point Whitmark Serie ja bereits in der Vergangenheit, im positiven Sinne sehr experimentierfreudig, präsentiert man mit „Der Seelenkünder“ das nächste Experiment der Reihe in Form eines Zweiteilers. Wie zu erwarten mit amtlichen Cliffhanger ausgestattet spielt man sich durch eine sehr wendungsreiche, atmosphärische und sehr düster gehaltene Geschichte um suggestive Hypnose. Wirkliche Story Highlights bleiben bis zu diesem Zeitpunkt allerdings aus. Mit relativ wenigen, aber sehr guten Sprechern, die sich um die Stammcrew scharen weiß der 3 ??? Konkurrent qualitativ gut zu unterhalten. Dreh und Angelpunkt natürlich wieder Sven Plate, Kim Hasper und Gerrit Schmidt-Foss, die einfach genial agieren. Auch Soundtechnisch weiß man wieder einmal professionell wie stimmungsvoll zu produzieren. Lebhafte Szenerien, glaubhafte Umgebungen und plastische Sounds können hier punkten. Musikalisch bleibt man meist auf die bereits allseits bekannten Poit Whitmark Theme-Ohrwürmer beschränkt, die aber wieder bestens in das Geschehen passen.

Fazit: Nichts genaues weiß man nicht, da es gerade erst so richtig los geht. Bis zu diesem Punkt wird man allerdings allerbestens unterhalten, die Dialoge gerade unter den Jungs machen Spaß und Point Whitmark zeigtl, dass die Serie sich mit Erfolg von anderen Produktionen durch nette Ideen immer wieder mehr als nur hörenswert unterscheidet.