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JOHN SINCLAIR - 172 - Das Erbe der Templer

VÖ: 27.06.24
(Lübbe Audio)

Homepage:
JOHN SINCLAIR

Klapptext:

Unterhalb des jüdischen Friedhofs in Jerusalem war eine uralte Schriftrolle mit einer Abbildung meines Silberkreuzes aufgetaucht! Die Schriftrolle enthielt außerdem einen Hinweis auf Hector de Valois – jenen Tempelritter, dessen Grab ich in Frankreich entdeckt hatte. Ich folgte den Spuren de Valois'... und erlebte das Grauen der Templer am eigenen Leib!

Sprecher:

John Sinclair – Dietmar Wunder
Erzählerin – Alexandra Lange
Suko – Martin May
Sir James Powell – Achim Schülke
Sarah Goldwyn – Karyn von Ostholt
Glenda Perkins – Ilya Welter
Nelson Nye – Oliver Warsitz
francois – Wolfgang Häntsch
Philippe – Robin Brosch
Gustave – Michael Bideller
Michael – Nils Rieke
Yves Bertrand – Manfred Liptow
Bernard – Matti Krause
Comte de Melville – Erik Schäffler
Dorfbewohner – Julian Henneberg, Peter Kaempfe, Anne Moll
Ansage – Jürgen Holdorf

Kritik:

Nun ist der endgültige Einstieg da, in das große Thema Templer. Und verpackt hat man das Thema sehr fein wie ich finde. Eine Prise „Indiana Jones“ meets „Das Vermächtnis der Tempelritter“ paaren sich mit dem Rachefeldzug der Templer im kleinen Örtchen Valois. Tolle Sprecher, die auch viel Acting bieten, treffen auf ein superbes Sounddesign, welches auch einmal diverse Schockeffekte auf den Hörer abfeuert. Immer wenn man denkt, gefühlt das Ende der Folge erreicht zu haben, reiht sich noch eine weitere Szene an das Geschehen, welches dieser Folge einen stimmigen und abwechslungsreichen Anstrich verpasst. Auch der musikalische Background ist wieder ganz hervorragend gelungen und setzt Akzente. Der Epilog mag viele Hörer entsetzen, mich hat er allerdings befriedigt zurückgelassen, ein in letzter Zeit sehr anstrengende Thema ad acta gelegt zu haben.
Fazit: Alles in allem warten die Templer hier mit einer schönen, abwechslungsreichen Folge auf, deren kleiner geschichtlicher Exkurs sogar richtig interessant verpackt wurde. Erst war ich bei den Templern ein wenig skeptisch. Jetzt sage ich allerdings, dass das Produktionsteam seine Hausaufgaben wirklich gemacht hat. Gerne also mehr davon. 9 von 10 Punkte