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JACK SLAUGHTER - 12 - Der dämonische Hellseher


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VÖ: 28.11.10
(Universal)

Homepage:
www.folgenreich.de

Klapptext:


Jacksonville hat einen neuen Bürgermeister, der allen Einwohnern die Wünsche von den Lippen liest. Doch mit einem Schlag gehen Tausende von Menschen aufeinander los, weil sie die grausame Wahrheit nicht länger ertragen können. Dämonen-Jäger Jack Slaughter macht sich auf die Suche nach dem Verursacher des Chaos. Aber Jack kommt zu spät. Seine Freunde sind tot! Wird die Tochter des Lichts einen Weg finden, um zu besseren Zeiten zurückzukehren?

Sprecher:

Erzähler  Till Hagen 
Jack Slaughter  Simon Jäger 
Dr. Kim Novak  Arianne Borbach 
Tony Bishop  David Nathan 
Mr. Ming  Fang Yu 
Professor Doom  K.Dieter Klebsch 
Basil Creeper  Rainer Fritzsche 
Flopper  Delphin Mitzi 
Frank Stoner  Jan Spitzer 
John Turner  Lutz Riedel 
Sitzungsleiter  Oliver Siebeck 
Grandma Abigail  Gisela Fritsch 
Rick Silver  Dennis Schmidt-Foss 
Sunset River  Schaukje Könning 
Chuck Novak  Tobias Kluckert 
Bob  Andy Matern 
White Silk  Ulrike Stürzbecher 
Zoran Lovari  Tilo Schmitz 

Kritik:

Sofort mit Einschalten der 12. Jack Slaughter Folge „Der dämonische Hellseher“ hört man wieder, wie satt und klar die Produktion gediegen ist. Lars Peter Lueg an den Reglern kann man für diesen runden Klang wieder einmal auf die Schultern klopfen. Spritzig, rockige Sounds im 80´er Jahre Style unterlegen das Geschehen, das mit glaubhaft, plastischen Gesamtbild Jacksonville schick intoniert. Auch die Sprecherliste liest sich wieder einmal hervorragend. Mit Lutz Riedel konnte man zudem einen exquisiten Gastsprecher für eine der Hauptrollen dieser Folge verpflichten. Klaus Dieter Klebsch, Simon Jäger und David Nathan, mit denen die Reihe mittlerweile steht und fällt, brillieren ebenfalls wieder in Bestform. Einziges Manko der Tochter des Lichts  ist die unglaublich minimalistische, teilweise auch in die Länge gezogene Story, die sich mit 2 Sätzen zusammenfassen lässt und nicht wirklich eine Wurst vom Teller ziehen kann. Einige wenige, in der Tat gelungene kesse Sprüche muss man dem Drehbuch allerdings zugestehen. Allerdings retten diese nicht wirklich  die schwache Geschichte.

Fazit: Toll besetzt, perfekt produziert, aber leider mit minimaler Handlung gesegnet, über die man wiederholt streiten kann.