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JOHN SINCLAIR - 178 - Jiri, der Flammenteufel

VÖ: 31.01.25
(Lübbe Audio)

Homepage:
JOHN SINCLAIR

Klappentext:

Suko hatte im Kampf gegen den Baphomet-Diener Vincent van Akkeren seine Dämonenpeitsche verloren. Unerreichbar lag sie auf dem Meeresgrund - bis es ausgerechnet van Akkeren selbst gelang, sie zu bergen! Wollte er mithilfe der Peitsche wirklich weitere Tempelritter aus ihren Gräbern holen? Wir gingen der Sache auf den Grund ... und begegneten Jiri, dem Flammenteufel!

Sprecher:

John Sinclair - Dietmar Wunder
Erzählerin – Alexandra Lange
Suko – Martin May
Sir James Powell – Achim Schülke
Vincent van Akkeren – Torben Liebrecht
Sergio Ivic – Daniel Montoya
Bogdan Smiric – Toni Michael Sattler
Goran Smiric – Julian Greis
Marla Smiric – Stephanie Kellner
Kapitän Panagakos – Jens Wendland
Katsaros – Flemming Stein
Ansage – Jürgen Holdorf

Kritik:

Mit „Jiri, der Flammenteufel“ endet die großartige Arbeit von Dennis Ehrhardt bei Lübbe Audio. Danke für viele schöne Stunden, mein Lieber. Mit einem letzten Puzzle-Stein innerhalb der Templer Story liefert man noch einmal richtig ab. Diese Geschichte besitzt von Anfang bis Ende eine wirklich brillante, düstere Atmosphäre. Fesselnd ist das beste Wort für die Stimmungen dieser Folge, die kurzweilig und spannend ein weiteres Mal Vincent van Akkeren in den Fokus zerrt. Viele der Szenen sind wirklich großartig inszeniert, die wenigen Sprecher brillieren mit ausnahmslos stimmigen Leistungen, und das Sounddesign und die Musik sind ein echtes Fest. Die Auswahl der Stimmen ist einfach hervorragend abgestimmt, und Torben Liebrecht ist einfach eine Bestbesetzung für seine Rolle. Die Story an sich besinnt sich auf nötiges, streicht aber viel an Ballast. So bekommt man hier auf eine knackige Spielzeit ohne Längen. Fazit: Mit Folge 178 hinterlässt das bisherige Produktionsteam noch einmal einen sehr tiefen Fußabdruck, der nun zu füllen ist. Ich bin, was das angeht, aber guter Dinge. Man darf gespannt sein, wie das neue Team das Thema in weiteren Folgen aufgreifen und bearbeiten wird. Fakt ist, hier liefert man noch einmal toll und knackig ab und fährt verdiente 9 von 10 Punkte bei mit ein. Kurzweilig und gut. So muss Grusel klingen.

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