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POINT WHITMARK - 36 - Geschöpf der bösen Träume

 

VÖ: 27.04.12
(Decision)

Homepage:
www.point-Whitmark.de

Klapptext:

Etwas Unerklärliches geschieht im Haus in der William-Prescott-Road. Jay will und kann es nicht glauben, aber seine Mutter scheint wahrhaftig von einer dämonischen Spukgestalt besessen zu sein. Zudem geht ein plötzlicher Verehrer bei ihnen ein und aus, dessen gefährlichem Charme die verängstigte Mrs Lawrence immer mehr verfällt. Ist besagter Maurice Micklewhite gar schuldig am tragischen Unfall einer jungen Frau in der Nachbarschaft? Tom und Derek setzen alles daran, zu helfen, aber die Zeit rinnt ihnen davon. Auf der Spur der verschwundenen Toten wird auch Jay zum Opfer des teuflischen Nachtmahrs ...

 

 

Sprecher:

Erzähler: Jürg Löw

Jay Lawrence: Sven Plate
Tom Cole: Kim Hasper
Derek Ashby: Gerrit Schmidt-Foss

Charles Laughton: Ulrich Voss

Mrs Lawrence: Karin Buchholz

Maurice Micklewhite: Bert Stevens

Dr. Linus: Liane Rudolph

Gallagher: Frank Schaff

Conor O‘Reilley: Dieter Memel

 

Kritik:

Endlich wieder eine Folge die auf zu skurrile, völlig überzeichnete Charaktere verzichtet und sich auf ein packendes, wie spannendes Setting konzentriert. „Geschöpf der bösen Träume“ kommt mit wenigen aber sehr guten Sprechern aus von denen vor allem Karin Buchholz schön aus sich heraus geht, um ihre traumatischen Erlebnisse zu schildern. Unterhalten hat mich diese 36. Point Whitmark Folge wirklich ausgezeichnet. Zwar ist die Zusammenfassung gegen Ende dringend nötig, um die ein oder andere Szene im Laufe der Geschichte zu wesentlich besseren Verständnis zu bringen und Zusammenhänge besser zu deuten, dies aber schmälert in keinster Weise die Qualität dieser Story, die man gern auch ein zweites oder drittes Mal in den Player schieben möchte. Die schön düstere Atmosphäre lebt gerade durch ihren Sound, das Dehnen von Szenen oder explosiv, spannenden Momenten. Wieder wird Point Whitmark seinem beklemmend, dunklen Flair mehr als gerecht. Musikalisch vielfältig und sehr ausgewogen sitzen die FX punktgenau und stimmungsvoll. Mehr gibt es hier kaum zu sagen. Grundsolide Unterhaltung aus dem Sender, der heißt wie die Stadt, die jederzeit weiterempfohlen werden darf.

Fazit: Spannend unheimliche Jugendunterhaltung, die Groß und Klein gleichermaßen zu begeistern weiß.

 

 

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