Blues spielt man nicht. Blues lebt man. Diese Weisheit – nennt es meinetwegen auch Klischee – fällt einem als erstes ein, wenn man den großartigen PAUL ROSE spielen hört. Der Brite ist ein Ausnahmegitarrist.
Hallo Musikfreund/in, Mensch, was ist uns denn da passiert? Selbst auf die Gefahr hin, dass viele von Euch das Ergebnis schon wissen, sollte ich hier kurz mal die ganze Geschichte erzählen:
Im Februar dieses Jahrs kam ohne Vorwarnung ein Brief, wonach wir für den Live Entertainment Award (LEA) der Deutschen Musikindustrie in der Kategorie „Club des Jahres“ nominiert seien, zusammen mit zwei weiteren Clubs aus Rostock und Worpswede.
24. Mai 2013 ANVIL “Hope In Hell” – new studio album FAIR WARNING “Sundancer” – new studio album A PALE HORSE NAMED DEATH “Lay My Soul To Waste” - new studio album POWERWORLD “Cybersteria” – new studio album ARTLANTICA “Across The Seven Seas” – debut album
Soilwork haben uns mitgeteilt, dass sie leider nicht auf dem Dong Open Air 2013 werden spielen können. Wir arbeiten derzeit an einem Ersatz und melden uns schnellstmöglich mit hoffentlich erfreulichen Neuigkeiten. Dies hier ist die Stellungnahme Soilworks zu ihrer Absage:
Nicht nur in Deutschland klettert das neue Album „Outlaw Gentlemen & Shady Ladies“ der dänischen Band Volbeat auf die Eins, sondern in satten sechs Nationen steht das Album an erster Stelle. Die dänische Ausnahmeformation erklimmt in Österreich, Kanada, Dänemark, Norwegen, Deutschland und der Schweiz die Spitze der Albumcharts.
Die irische Band THE PLEA, die am 22.02.13 ihr Debüt “The Dreamers Stadium” in Deutschland veröffentlichten, werden im Mai in Deutschland als Special Guests von Jim Kroft touren.
Im April sind sie noch in England und Irland unterwegs.
Hier die Daten: 21.05.2013 Köln- Blue Shell 22.05.2013 - Unna Lindenbrauerei 24.05.2013 - Mannheim Alte Seilerei
Wir haben einen neuen Gitarristen: Sein Name ist Adrian, seines Zeichens Bassist bei unseren Buddies von "The Ebenezer Scrooge Complex". Wir kennen uns nun schon lange und freuen uns sehr ihn jetzt an Bord zu haben. Hier ein kurzes Statement von Adrian:
"KORODED war schon in meiner Jugendzeit fester Bestandteil der Jülicher Szene, der ich angehört habe.
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