MEGASCAVENGER - Descent Of Yuggoth




VÖ: 16.12.2012
(Selfmadegod Records)

Homepage:
nicht vorhanden
Wann eine Death Metal Platte gut ist kann man ganz leicht beantworten ----wenn „Rogga“ Johansson seine Finger im Spiel hat und die hat er auch hier.
Klassischer  Death Metal ist also hier Programm und dieses Mal ist der gute Herr ganz alleine am Start, mit „Nihilisticon“ geht es anfänglich eher drückend und estwas düster zu, bevor dann der Up Tempo Death im typischen „Rogga Style“ aufkommt. Mitunter groovt die Nummer etwas mehr, aber das Titelstück ist dann dank der Double Bass schon am Anfang mega hart und bleibt es so fast durchgehend im stampfenden Mid Tempo. Flotterer Rogga Death kommt mit „Smokescreen Armageddon“, wo er auch mit Soli nicht geizt, um danach im heftigen Mid Tempo zu agieren. Zäh kriecht „Void of Damnation“ dahin und grenzt schon arg an den Doom Metal, doch „Funerals and Ceremonies“ steigert sich aus dem Mid ins Up Tempo und ist klassischer Schweden Tod, „Death Obsessed“ klingt von Sound her etwas roher, vor allem die Drums batschen besser in diesem old school Brecher und beim Gesang in „No Haven for the Sane“ kommt neben Roggas Growls so was wie eine Venom Nähe im Gesang auf. Das finale „To Revel With Vermin“ hält sich vom Speed her auch arg in Grenzen und so gerne ich Death Metal mit Rogga höre, dies ist eines der schwächeren Alben.

 

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