SANITYS DAWN - "The EP Years + Live Audio Terror"
VÖ: 22.05.06
(Power It Up)
Homepage:
www.sanitysdawn.de
Sackstarken Grindcore aus deutschen Landen haben wir hier mit den Wunstorfern Sanitys Dawn, die Mitte der 90'er bis Anfang 2001 die Fans mit Highspeedgeknüppel verwöhnt haben und auch die Meister der Split EP's genannt werden könnten.
Was hier nun vorliegt, ist der Zusammenschluss ihrer Splits aus den Jahren 2000 mit Exhumed, wo wir die Songs "Blinddarm" ('99) und "Maggotfarm" haben, von 2001 haben wir die Tracks "Coil Of Boils", "Patient Auf Toast" und "Ballgamess With A Torn Off Head (Live)" vom Split mit Exhumed. 2005 haben sich die Grind Freaks mit Magrudergrind eine Split geteilt und "Kill You", "Suicide" und "Hate" eingeprügelt. 2006 wurde ein gemeinsames Werk mit Mechanical Seperation aufgenommen, wo wir die Stücke "Slave", "Ugly White Trash" und "Ressist To Ressistance" zu hören bekommen. Glücklicherweise haben Sanitys Dawn nicht stumpf die Songs einfach auf CD gepresst, sondern aus den verschiedenen EPs schön alles gemischt, so dass diese Knüppelorgie fast wie ein neues Album klingt. Auch scheint das Quartett die Songs neu eingespielt zu haben, denn in Sachen Sound ist da kein Unterschied zu hören, ich kann es aber nicht versichern. Auf jeden Fall growlen, grunzen und screamen sich Sänger Topsy, Micha Sänger/ Gitarrist und Sänger / Basser Prändy die Seele aus dem Leib und Drummer Holm verdrischt die Felle ungemein hart, extremst schnell und präzise. Hier haben wir 12 Stücke, die Grindcore pure sind und einen repräsentativen Querschnitt des Schaffens der Band super zeigt.
In Salzgitter spielte sich beim Giants Of Grind Festival wahrscheinlich eine wahre Grind Orgie ab und wir haben hier das Vergnügen, einen genüsslichen Live Eindruck von Sanitys Dawn zu bekommen, die auf diesem Festival 21 Songs auf das Publikum geschmettert haben, die sich gewaschen haben. Alle Titel aufzuzählen wäre jetzt zuviel, aber ich sage mal, mit "Fuck The Fucking Nazi Scum" machen die Jungs ihren Standpunkt klar, aber das Hauptaugenmerk sollte auf der Musik liegen und ich muss gestehen: Ich bin mehr als beeindruckt. Trotz Live Aufnahme klingen die Songs unglaublich sauber, nix Soundbrei oder ähnliches. Stark, wie die Snare knallt und die Becken scheppern, Grindcore Freaks wie ich haben an dieser Scheibe ihr helles Vergnügen und hoffen, dass bald neues Futter in Form neuer Songs für uns kommt.
Was hier nun vorliegt, ist der Zusammenschluss ihrer Splits aus den Jahren 2000 mit Exhumed, wo wir die Songs "Blinddarm" ('99) und "Maggotfarm" haben, von 2001 haben wir die Tracks "Coil Of Boils", "Patient Auf Toast" und "Ballgamess With A Torn Off Head (Live)" vom Split mit Exhumed. 2005 haben sich die Grind Freaks mit Magrudergrind eine Split geteilt und "Kill You", "Suicide" und "Hate" eingeprügelt. 2006 wurde ein gemeinsames Werk mit Mechanical Seperation aufgenommen, wo wir die Stücke "Slave", "Ugly White Trash" und "Ressist To Ressistance" zu hören bekommen. Glücklicherweise haben Sanitys Dawn nicht stumpf die Songs einfach auf CD gepresst, sondern aus den verschiedenen EPs schön alles gemischt, so dass diese Knüppelorgie fast wie ein neues Album klingt. Auch scheint das Quartett die Songs neu eingespielt zu haben, denn in Sachen Sound ist da kein Unterschied zu hören, ich kann es aber nicht versichern. Auf jeden Fall growlen, grunzen und screamen sich Sänger Topsy, Micha Sänger/ Gitarrist und Sänger / Basser Prändy die Seele aus dem Leib und Drummer Holm verdrischt die Felle ungemein hart, extremst schnell und präzise. Hier haben wir 12 Stücke, die Grindcore pure sind und einen repräsentativen Querschnitt des Schaffens der Band super zeigt.
In Salzgitter spielte sich beim Giants Of Grind Festival wahrscheinlich eine wahre Grind Orgie ab und wir haben hier das Vergnügen, einen genüsslichen Live Eindruck von Sanitys Dawn zu bekommen, die auf diesem Festival 21 Songs auf das Publikum geschmettert haben, die sich gewaschen haben. Alle Titel aufzuzählen wäre jetzt zuviel, aber ich sage mal, mit "Fuck The Fucking Nazi Scum" machen die Jungs ihren Standpunkt klar, aber das Hauptaugenmerk sollte auf der Musik liegen und ich muss gestehen: Ich bin mehr als beeindruckt. Trotz Live Aufnahme klingen die Songs unglaublich sauber, nix Soundbrei oder ähnliches. Stark, wie die Snare knallt und die Becken scheppern, Grindcore Freaks wie ich haben an dieser Scheibe ihr helles Vergnügen und hoffen, dass bald neues Futter in Form neuer Songs für uns kommt.