MERENDINE ATOMICHE - "Raw"
VÖ: 19.05.06
(Mausoleum Records)
Homepage:
www.merendineatomiche.com
Boah geil, in die Fresse Metal, wie ich es mag. Gut, gut! MERENDINE ATOMICHE habe hier ganze Arbeit geleistet und ein wunderbares Werk abgeliefert. Die Combo gibt es jetzt schon seit 1995. Abgeliefert haben sie bis jetzt ein Demo im Jahre 1997, ein Tribute Album an Metallica im Jahre 1999, ein Mini Album „The Holy Metal“ im Jahre 2000 und ein komplettes Album „Walk Across Fire“ im Jahre 2003. Die Band vereint viele Einflüsse in ihrem Style. Sie nennen PANTERA, MEGADETH und MOTLEY CRÜE ihre Wurzeln. In Italien haben sie sich schon den Arsch abgetourt und in den USA waren sie auch schon, wo das letzte Album recht gut angekommen ist. Letztlich hat der Band aber immer ein starkes Label gefehlt. Nun haben sie mit dem neuen Album „Raw“ mit Mausoleum Records einen starken Partner an ihrer Seite.
Gar gruselig beginnt dieser Silberling. „In The Cage“ startet mit einem Typen, der die Krise kriegt und karakelt: LET ME OUT! Dann geht es aber zur Sache, harte Gitarren, knallendes Schlagzeug und böser Gesang. Danach aber kein Verschnaufen, denn „Roads And Beers“ ist vom gleichen Kaliber und geht gut ab. Guter Mitsingrefrain, der nach hinten hin verdammt schnell wird. Und auch der Titelsong bietet keine Gelegenheit zum zurücklehnen, und das ist auch gut so. Bei diesem Track werden auch die PANTERA artigen Hardcore Einflüsse erkennbar. Einen Schmusesong gibt es allerdings auch auf diesem Album. „Ocean`s Shadows“ ist ein wunderschöner ruhiger Song zum kuscheln. Das ist allerdings auch der einzige ruhige Song der Platte, besonders „Shake For Me“ ist noch mal ein richtiger Knaller, ein Schlag ins Gesicht! Nur der Rausschmeißer „0,4l“ ist noch mal sehr ruhig, ist allerdings auch nur eine Minute lang und nur instrumental.
Gute Platte!
Anspieltipps:
In The Cage
Roads And Beers
Shake For Me
Gar gruselig beginnt dieser Silberling. „In The Cage“ startet mit einem Typen, der die Krise kriegt und karakelt: LET ME OUT! Dann geht es aber zur Sache, harte Gitarren, knallendes Schlagzeug und böser Gesang. Danach aber kein Verschnaufen, denn „Roads And Beers“ ist vom gleichen Kaliber und geht gut ab. Guter Mitsingrefrain, der nach hinten hin verdammt schnell wird. Und auch der Titelsong bietet keine Gelegenheit zum zurücklehnen, und das ist auch gut so. Bei diesem Track werden auch die PANTERA artigen Hardcore Einflüsse erkennbar. Einen Schmusesong gibt es allerdings auch auf diesem Album. „Ocean`s Shadows“ ist ein wunderschöner ruhiger Song zum kuscheln. Das ist allerdings auch der einzige ruhige Song der Platte, besonders „Shake For Me“ ist noch mal ein richtiger Knaller, ein Schlag ins Gesicht! Nur der Rausschmeißer „0,4l“ ist noch mal sehr ruhig, ist allerdings auch nur eine Minute lang und nur instrumental.
Gute Platte!
Anspieltipps:
In The Cage
Roads And Beers
Shake For Me