EIDOLON - "The Parallel Otherworld"
VÖ: 16.06.06
(Escapi Music)
Homepage:
www.eidolon-nightmareworld.com
Als Glen Drover und Shawn Drover sich 1993 sich dazu entschlossen haben, ein eigenes Studio aufzubauen, gründeten sie EIDOLON. Als sie 1996 ihr Debüt „Zero Hour“ fertig stellten, veröffentlichten sie es über ihr eigenes Label. 1997 folgte dann das zweite Album „Seven Spirits“, welches den gleichen Weg ging. Während der Aufnahmen zu „Nightmare World“ im Jahre 2000 entschied man sich aber dazu bei Metal Blade zu unterschreiben. Danach folgten noch drei Alben: „Hallowed Apparation“, „Coma Nation“ und „Apostles Of Defiance“. Danach legten die Jungs eine Zwangspause ein. Glen und Shawn Drover stiegen bei MEGADETH ein und Sänger Pat Mulock verließ die Band. Nun, nach drei Jahren bringen sie „The Parallel Otherworld“ , welches noch progressiver, dunkler und härter als die Vorgänger ist., über Escapi Music raus.
Die Platte beginnt mit dem Titelstück, welches schon eine Länge von über elf Minuten hat. Und so vergehen schon mal gute 90 Sekunden bis überhaupt mal der Gesang einsetzt. Sehr interessantes Stück mit vielen Tempowechseln und Geoff Tate ähnlichem Gesang. Der nächste Track „Arcturus#9“ geht schon mehr zur Sache und haut voll in die zwölf. Gerade bei Stücken wie „The Eternal Call“ fällt mir die große Ähnlichkeit zu den frühen QUEENSRYCHE auf. Sehr geil und eins der besten Stücke auf dem Album. „Thousand Winters Old“ mit seinem zwischendurch gegrummelten Worten ist ein weiteres Highlight. Zum Abschluss gibt es noch eine Coverversion. MERCYFUL FATEs „The Oath“ wird zum Besten gegeben, und das nicht mal schlecht.
Gute Platte, bei der mir die Ähnlichkeit zu QUEENSRYCHE am besten gefällt!!
Anspieltipps:
The Eternal Call
Thousands Winters Old
The Oath
Die Platte beginnt mit dem Titelstück, welches schon eine Länge von über elf Minuten hat. Und so vergehen schon mal gute 90 Sekunden bis überhaupt mal der Gesang einsetzt. Sehr interessantes Stück mit vielen Tempowechseln und Geoff Tate ähnlichem Gesang. Der nächste Track „Arcturus#9“ geht schon mehr zur Sache und haut voll in die zwölf. Gerade bei Stücken wie „The Eternal Call“ fällt mir die große Ähnlichkeit zu den frühen QUEENSRYCHE auf. Sehr geil und eins der besten Stücke auf dem Album. „Thousand Winters Old“ mit seinem zwischendurch gegrummelten Worten ist ein weiteres Highlight. Zum Abschluss gibt es noch eine Coverversion. MERCYFUL FATEs „The Oath“ wird zum Besten gegeben, und das nicht mal schlecht.
Gute Platte, bei der mir die Ähnlichkeit zu QUEENSRYCHE am besten gefällt!!
Anspieltipps:
The Eternal Call
Thousands Winters Old
The Oath