SECHT - "True Nacrotic Black Metal"
VÖ: 09.06.06
(Sublife Productions/ ANP- Twilight Vertrieb)
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nicht angegeben
Ein wahres norwegisches Stück Black Metal haben wir hier, im wahrsten Sinne des Wortes, denn die CD hat genau EINEN Song, dieser zieht sich aber über 37 Minuten.
An Bord von Secht sind viele Bekannte Namens der norwegischen Black Metal Szene wie Dirge Rep (Orcustus, Gorgoroth), Vrangsinn (Carpathian Forrest, Hatepulse), dazu speziell als Gast Nordavind.
Geboten wir lupenreiner Black Metal, roh, rau, klirrend kalt und evil ohne Ende. Zu Beginn haben wir zwar noch ein paar ruhige Klänge, aber dann legen die Norweger richtig los, richtig derbes Geknüppel soll folgen, jedoch immer wieder werden schleppend bedrohliche Zwischenspieler eingebaut. Die Riffs klirren dazu ohne Ende und diverse Solo sind auch im Ansatz zu erkennen. Im Mittelteil haben wir dazu noch einen melodischen Part, der auch gleichzeitig düster wirkt. Gegen Ende des Stückes kommen dann noch so eine Art Sample zum Einsatz, die dämonisch wirken und das Stück der CD beenden. Irendwie schade, dass nur ein Track dieses Album ziert, aber auf der anderen Seite zeigen und drücken Secht mehr aus, als bei einer anderen Band ein ganzes Album. Wie heißt es so schön in der Info: Hätte die Hölle einen Soundtrack, wäre es dieser. Dem ist nichts hinzu zu fügen.
An Bord von Secht sind viele Bekannte Namens der norwegischen Black Metal Szene wie Dirge Rep (Orcustus, Gorgoroth), Vrangsinn (Carpathian Forrest, Hatepulse), dazu speziell als Gast Nordavind.
Geboten wir lupenreiner Black Metal, roh, rau, klirrend kalt und evil ohne Ende. Zu Beginn haben wir zwar noch ein paar ruhige Klänge, aber dann legen die Norweger richtig los, richtig derbes Geknüppel soll folgen, jedoch immer wieder werden schleppend bedrohliche Zwischenspieler eingebaut. Die Riffs klirren dazu ohne Ende und diverse Solo sind auch im Ansatz zu erkennen. Im Mittelteil haben wir dazu noch einen melodischen Part, der auch gleichzeitig düster wirkt. Gegen Ende des Stückes kommen dann noch so eine Art Sample zum Einsatz, die dämonisch wirken und das Stück der CD beenden. Irendwie schade, dass nur ein Track dieses Album ziert, aber auf der anderen Seite zeigen und drücken Secht mehr aus, als bei einer anderen Band ein ganzes Album. Wie heißt es so schön in der Info: Hätte die Hölle einen Soundtrack, wäre es dieser. Dem ist nichts hinzu zu fügen.