NECROCURSE - Grip Of The Dead




VÖ: 11.03.2013
(Pulverised Records)

Homepage:
http://necrocurse.com/

Außer ein paar EP’s und einer Complication gab es bisher nichts von den schwedischen Death Metallern, die aber hier auf ihrem Debüt ordentlich los ledern.
Nach dem starken Intro „Preludium of Devastation“ fegt Death Metal pur mit „Necrocurse“ voll nach vorne, der immer an der Grenze zum Black Metal wandert, was an den Screams von Sänger Hellbutcher liegt. Sozusagen Blackened Death Metal, der bei „Rotten in the Dark“ seinen nach vorne fegenden Charakter beibehält, allerdings total doomig und schleppend beginnt. Auch „The Devil Cobra“ geht nach schleppendem Beginn in die Vollen, rotzt da auch anständig ab, um dann im Mid Tempo zu wüten, bevor der Sturm erneut los bricht. Wüst und brutal vernichten NECROCURSE in „Ripping Darkness (The Destroyer)“, zwar ist hier und da mal ein kurzer Break mit drin, aber Death / Thrash und Black Metal geben sich die Klonke in die Hand und es rast wie von Sinnen.
Was old school Fans hier besonders freuen wird, ist der ruppige Sound, der klar an den 80‘ern orientiert ist, aber ich denke, mit einer drückenderen Produktion hätte man hier noch mehr Wumms erzeugen können.
Schlecht ist das Album nicht, im Gegenteil, Death Metal Maniacs werden erfreut sein.

 

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