VENEROR - Percussimus Foedus Cum Morte




VÖ: bereits erschienen
(New Era Productions)

Homepage:
http://www.hexencave.wz.cz/
Auch in Italien ist klirrender Black Metal angesagt und das Debüt von VENOROR erinnert mich nach dem Düster Intro „Impervio“ bei „The Wings of the Daimon Sethos“ ein wenig an Immortal, keifender Gesang, rasender Speed, aber immer eine sehr gute Riff Linie, die einen Hauch Melodie nicht verbergen kann. Dem Stück scheint aber gegen Ende dann doch etwas die Puste auszugehen, doch nach kurzem Luft schnappen wird mit „Conclaves of Blest Carnality“ wieder in voller Fahrt wüst geballert. Gerade bei den Drums kommt bei „Witchblood Arcane Sodality“ ganz klar der Vergleich zu Gorogoroth auf, „De Arcana Reptilia“ hat auch Feuer unterm Hintern und rast wahnsinnig und warum sollte dann „Curse of the Antisacral“ vom Gas gehen ?, Eben, gar nicht und daher ist auch hier Raserei Pflichtprogramm bei VENEROR. Bei „Alogos Azothos Achronos“, klar, Knüppel aus dem Sack und „Et Taurum Draco“ setzt dem Gemetzel dann den finalen Schlag.
Klar, die Abwechslung leidet etwas bei diesem Geprügel, aber wer rohen und vernichtenden Black Metal mag, ist hier an der richtigen Stelle.