M:PIRE OF EVIL - Crucified




VÖ: 17.05.2013
(Scarlet Records)

Homepage:
www.facebook.com/mpireofevil

M:PIRE OF EVIL hießen früher mal Prime Evil und dabei handelt es sich um die neue Band des ehemaligen Vemon Recken Mantas.
So ist es auch kaum verwunderlich, das M:PIRE OF EVIL sich auch anhören, als wären Venom immer noch aktuell, so wie bei „Temples Of Ice“ geht es schnörkellos im Venom Stil zur Sache und Sänger Demolition Man kommt zwar nicht ganz an Cronos dran, aber doch schon sehr nah. So rotzt der „Parasite“ old schoolig wie die Sau aus den Boxen und „Kissing The Beast“ könnte vom Songaufbau klar auf einem Venom Album gewesen sein.
SO sehr ich mich auch über eine solche Art der Musik freue muss die Frage doch gestattet sein, ob so eine Veröffentlichung wirklich Sinn macht, denn die alteingesessenen Venom Fans werden sich diese „Kopie“ nicht andrehen lassen, sondern greifen zum Original. Auch das zuerst düstere, dann in „Seven Gates Of Hell“ rockende „Blackened Are The Priests“ ist rein musikalisch klasse, erinnert eben aber zu oft an die Kultband Venom.
Also musikalisch kann ich nichts aussetzen, nur wenn mir das einer als Venom verkauft hätte, wäre ich drauf reingefallen und da kommt schon wieder so was negatives bei mir hoch, so sollte es wirklich nicht sein und das würde ich :PIRE OF EVIL mehr Eigenständigkeit in den Songs wünschen.

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