COEN WOLTERS BAND - "As The Crow Flies"
Geschieben von Uwe Hahl06.08.2006
VÖ: 05.05.06
(Crying Tone Records)
Homepage:
www.coenwolters.com
So, da rotiert also nun die zweite Scheibe der Coen Wolters Band in meinem Player.
Nie gehört den Namen - mag daran liegen, dass ich nicht unbedingt der Kenner der Blues-Rock-Szene bin. Aber hören wir einfach mal rein, was uns die CD mit dem Namen „As The Crow Flies“ so bringt.
Los geht´s mit dem Opener „Devil´s Train“, ein treibender Bass, die Gitarre fügt sich nahtlos ein, keine großen Schnörkel, lässt sich gut hören. Ähnlich verhält es sich mit dem zweiten Stück namens „The Day I Died“, hier prescht die Gitarre vor, der Rest gesellt sich harmonisch hinzu. Weiter geht es mit „Gales“, hier zeigt Wolters, zu was er auf der Gitarre in der Lage ist, das Solo ist beeindruckend. Auch ansonsten weiß der Song mit einer eingängigen Melodie zu gefallen. „Dance To The Moon“ lässt es ein wenig ruhiger angehen, ein klassisches Blues-Stück. „Holy Water“ reiht sich wieder mehr in die Riege der Mid-Tempo Songs auf diesem Album ein, während „Hiding“ schon fast groovend daher kommt. „Don´t Turn Your Back On Me“ erhöht die Schlagzahl wieder ein bisschen, bevor bei „Slow Motion“ der Name schon fast Programm wird - ein langsam groovendes , geradliniges Stück. In „Wilder Than The Wind“, welches wieder der Midtempo-Sparte zuzuordnen ist, zeigt uns Wolters , was er stimmlich so drauf hat, das Solo ist allerdings auch nicht von schlechten Eltern. Den Abschluss bildet „Dancing With Shadows“, beginnend mit einem kleinen Schlagzeugsolo. Ebenfalls eine Mid-Tempo-Nummer, in der Freunde der Wa-Wah-Gitarre auf ihre Kosten kommen.
Alles in allem ein starkes Album, das unter Blues-Rock-Freunden sicherlich großen Anklang finden wird. Man merkt der Scheibe an, dass sie gänzlich ohne Overdubs und Special-Effects aufgenommen wurde, die Spielfreude der 3 Musiker hört man ebenfalls sehr gut heraus.
Falls euer Interesse geweckt wurde, dann hört euch doch einfach mal auf der Homepage der Band die Stücke an, dort gibt es von jedem Song Ausschnitte als Mp3-Files.
Nie gehört den Namen - mag daran liegen, dass ich nicht unbedingt der Kenner der Blues-Rock-Szene bin. Aber hören wir einfach mal rein, was uns die CD mit dem Namen „As The Crow Flies“ so bringt.
Los geht´s mit dem Opener „Devil´s Train“, ein treibender Bass, die Gitarre fügt sich nahtlos ein, keine großen Schnörkel, lässt sich gut hören. Ähnlich verhält es sich mit dem zweiten Stück namens „The Day I Died“, hier prescht die Gitarre vor, der Rest gesellt sich harmonisch hinzu. Weiter geht es mit „Gales“, hier zeigt Wolters, zu was er auf der Gitarre in der Lage ist, das Solo ist beeindruckend. Auch ansonsten weiß der Song mit einer eingängigen Melodie zu gefallen. „Dance To The Moon“ lässt es ein wenig ruhiger angehen, ein klassisches Blues-Stück. „Holy Water“ reiht sich wieder mehr in die Riege der Mid-Tempo Songs auf diesem Album ein, während „Hiding“ schon fast groovend daher kommt. „Don´t Turn Your Back On Me“ erhöht die Schlagzahl wieder ein bisschen, bevor bei „Slow Motion“ der Name schon fast Programm wird - ein langsam groovendes , geradliniges Stück. In „Wilder Than The Wind“, welches wieder der Midtempo-Sparte zuzuordnen ist, zeigt uns Wolters , was er stimmlich so drauf hat, das Solo ist allerdings auch nicht von schlechten Eltern. Den Abschluss bildet „Dancing With Shadows“, beginnend mit einem kleinen Schlagzeugsolo. Ebenfalls eine Mid-Tempo-Nummer, in der Freunde der Wa-Wah-Gitarre auf ihre Kosten kommen.
Alles in allem ein starkes Album, das unter Blues-Rock-Freunden sicherlich großen Anklang finden wird. Man merkt der Scheibe an, dass sie gänzlich ohne Overdubs und Special-Effects aufgenommen wurde, die Spielfreude der 3 Musiker hört man ebenfalls sehr gut heraus.
Falls euer Interesse geweckt wurde, dann hört euch doch einfach mal auf der Homepage der Band die Stücke an, dort gibt es von jedem Song Ausschnitte als Mp3-Files.
Track listing:
01. Devil's train
02. The day I died
03. Gales
04. Dance on the moon
05. Holy water
06. Hiding
07. Don't turn your back on me
08. Slow motion
09. Wilder than the wind
10. Dancing with shadows