NODE - "As God Kills"
VÖ: 19.05.06
(Massacre Records)
Homepage:
www.node.it
Die Italiener um NODE ballern uns mit „as God Kill“ einen recht harten Thrash-Hammer um die Ohren, dass einem sehen und -vor allen Dingen- hören vergeht. NODE treten richtig schön in den Hintern. Doch zügellose Härte ist nicht alles, strukturelle Arrangements und Ohrwurmrefrains – auch bei einer Thrash-Kapelle- wären schön gewesen. Nun gut, man kann nicht alles haben.
„As God Kills“ ist im Großen und Ganzen ein straightes und schnelles Album, braucht aber trotzdem mehr Durchläufe, um zu zünden – ihr volles Potenzial entwickeln Songs erst, wenn man ihnen genug Aufmerksamkeit und Zeit gewidmet hat. Ist im Grund anstrengend, den ein Thrash-Album sollte meines Erachtens den Metalhead gleich die Riffs beim erstmaligem Anhören auf der Luftgitarre mitspielen lassen sollen ... das war bei SLAYER’s „Reign In Blood“ und Bei KREATOR’s „Violent Revolution“ so (nur um mal zwei Genre-Klassiker zu nennen ...).
Um NODE eine Richtung zu geben: die Truppe lärmt wie zum Beispiel HATESPHERE und SOILWORK, sodass man NODE als neue Spielart des Thrasher einordnen kann. Naja, die beiden genannten Combos finde ich dennoch besser – auch wenn NODE allzeit ihre Musik mit originellen Ideen versetzt, die man nicht unbedingt bis gar nicht auf einer Metalscheibe erwarten würde.
Auf „As God Kills“ werden Melodie, Geprügel und Abwechslung gleich groß geschrieben – ein Reinhören haben sie NODE verdient. Leute, checkt mal rein.
Anspieltipps:
No Hits, No Kicks
„As God Kills“ ist im Großen und Ganzen ein straightes und schnelles Album, braucht aber trotzdem mehr Durchläufe, um zu zünden – ihr volles Potenzial entwickeln Songs erst, wenn man ihnen genug Aufmerksamkeit und Zeit gewidmet hat. Ist im Grund anstrengend, den ein Thrash-Album sollte meines Erachtens den Metalhead gleich die Riffs beim erstmaligem Anhören auf der Luftgitarre mitspielen lassen sollen ... das war bei SLAYER’s „Reign In Blood“ und Bei KREATOR’s „Violent Revolution“ so (nur um mal zwei Genre-Klassiker zu nennen ...).
Um NODE eine Richtung zu geben: die Truppe lärmt wie zum Beispiel HATESPHERE und SOILWORK, sodass man NODE als neue Spielart des Thrasher einordnen kann. Naja, die beiden genannten Combos finde ich dennoch besser – auch wenn NODE allzeit ihre Musik mit originellen Ideen versetzt, die man nicht unbedingt bis gar nicht auf einer Metalscheibe erwarten würde.
Auf „As God Kills“ werden Melodie, Geprügel und Abwechslung gleich groß geschrieben – ein Reinhören haben sie NODE verdient. Leute, checkt mal rein.
Anspieltipps:
No Hits, No Kicks