TERRORIZER - "Darker Days Ahead"
VÖ: 21.08.06
(Century Media Records)
Homepage:
www.terrorizer.us/
Wir schreiben das Jahr 1989 - eine junge Band aus LA macht sich auf, einen einzigen (Grind) Meilenstein und Kultalbum für die Zukunft aufzunehmen. Die Rede ist von "World Downfall", eine Scheibe, die Richtungsweisend für viele andere Combos war und immer wieder in allen Playern dieser Welt rotiert. Niemand hätte gedacht, dass es jemals wieder etwas von Terrorizer geben wird. BIS JETZT!!!!!!!
Nun sind die Amis wieder da, zwar fehlen vom Original Line Up Basser David Vincent, und vor allem Oscar Garcia, aber das neue Masterpice hat es genau so in sich, auch wenn die "neue" Stimme von Anthony Rezhawk mehr in den Death Growls zu finden ist. Und auch im Großen und Ganzen geht nach dem Intro "Inevitable" auch mehr in den ultrabrutalen Death Metal als in Grindcore über, was man beim Titelsong auch gleich bemerkt. Auch "Crematorium" besticht mehr durch ballernde Doublebass Attacken und zerstörerische Riffs von Original Klampfer Jesse Pintado, hat aber auch richtig flotte und auch Blast Parts in sich. Dagegen ist "Fallout" eine richtig schleppende Nummer mit monstermäßig zähen Riffs und wird nur gegen Ende etwas flotter. Mit "Doomed Forever" haben wir zu Beginn einn Nummer, die sich aus Death mit Thrash Elementen zusammensetzt, aber auch total erdrückend zähe Parts in sich birgt. Stark im Up Tempo Bereich siedlet sich Mayhem an, wo vor allem die scharfen Riffs und Anthony's derbes Organ zur Geltung kommen. Die "Blind Army" ballert auch gnadenlos hart aus den Boxen und besitzt herrliche Knüppelparts, da wird einem richtig warm uns Herz. Mit "Nightmare" bekommen wir geradlinigen Death Metal voll auf die Fresse, keine Schnörkel nur genialer Death, wie auch beim darauf folgenden "Legacy Of Brutality", das aber auch durch seine Grind Parts besticht. Danach ist es Zeit für den Retro Song "Death Shall Rise V.06", ein Stück aus dem Jahre 1989 in neuem Soundgewand. Und das kommt noch fetter, noch brutaler aus den Boxen wie damals, ein Grind Highlight der Superlative, was wir hier haben. Bei "Victim Of Greed" vermischen Terrorizer schleppende und auch flotte Death Elemente, die sich mit Thrash und Grind Parts wunderbar vermischen. Das Outro "Ghost Train" wirkt zwar beim ersten Hören interessant, aber ist dann doch etwas lästig, da hätte man lieber noch einen Track aus dem Debüt neu aufgenommen. Ansnsten kann man nur froh sein, dass Terrorizer sich zu dem Schritt, eine neue Platte aufzunehmen, entschlossen haben. Es muss aber gesagt werden, dass beide Alben nicht unbedingt miteinander vergleichbar sind, aber einfach nur geil knallen und man darf gratulieren.
Nun sind die Amis wieder da, zwar fehlen vom Original Line Up Basser David Vincent, und vor allem Oscar Garcia, aber das neue Masterpice hat es genau so in sich, auch wenn die "neue" Stimme von Anthony Rezhawk mehr in den Death Growls zu finden ist. Und auch im Großen und Ganzen geht nach dem Intro "Inevitable" auch mehr in den ultrabrutalen Death Metal als in Grindcore über, was man beim Titelsong auch gleich bemerkt. Auch "Crematorium" besticht mehr durch ballernde Doublebass Attacken und zerstörerische Riffs von Original Klampfer Jesse Pintado, hat aber auch richtig flotte und auch Blast Parts in sich. Dagegen ist "Fallout" eine richtig schleppende Nummer mit monstermäßig zähen Riffs und wird nur gegen Ende etwas flotter. Mit "Doomed Forever" haben wir zu Beginn einn Nummer, die sich aus Death mit Thrash Elementen zusammensetzt, aber auch total erdrückend zähe Parts in sich birgt. Stark im Up Tempo Bereich siedlet sich Mayhem an, wo vor allem die scharfen Riffs und Anthony's derbes Organ zur Geltung kommen. Die "Blind Army" ballert auch gnadenlos hart aus den Boxen und besitzt herrliche Knüppelparts, da wird einem richtig warm uns Herz. Mit "Nightmare" bekommen wir geradlinigen Death Metal voll auf die Fresse, keine Schnörkel nur genialer Death, wie auch beim darauf folgenden "Legacy Of Brutality", das aber auch durch seine Grind Parts besticht. Danach ist es Zeit für den Retro Song "Death Shall Rise V.06", ein Stück aus dem Jahre 1989 in neuem Soundgewand. Und das kommt noch fetter, noch brutaler aus den Boxen wie damals, ein Grind Highlight der Superlative, was wir hier haben. Bei "Victim Of Greed" vermischen Terrorizer schleppende und auch flotte Death Elemente, die sich mit Thrash und Grind Parts wunderbar vermischen. Das Outro "Ghost Train" wirkt zwar beim ersten Hören interessant, aber ist dann doch etwas lästig, da hätte man lieber noch einen Track aus dem Debüt neu aufgenommen. Ansnsten kann man nur froh sein, dass Terrorizer sich zu dem Schritt, eine neue Platte aufzunehmen, entschlossen haben. Es muss aber gesagt werden, dass beide Alben nicht unbedingt miteinander vergleichbar sind, aber einfach nur geil knallen und man darf gratulieren.