JUNGLE ROT - "Darkness Foretold"
VÖ: 01.09.06
(Crash Music)
Homepage:
www.junglerot.net
(Noch) nix Neues aus dem Hause Jungle Rot, denn diese EP kam bereits 1998 auf den Markt und soll sozusagen als Appetit-Anheizer für das neue Album "War Zone" dienen, das ebenfalls am 1.9. erscheinen soll, mir aber noch nicht vorliegt.
Geboten bekommen wir auf der EP drei Coversongs von ruhmreichen Bands der Thrash bzw. Death Szene. Denn beginn macht "Agent Orange" von Sodom, heute noch ein Meilenenstein in Sachen Thrash. Dann folgt mit "Fight 'Til Death" ein Klassiker von Slayer und mit dem damals umstrittenen "Jesus Hitler" von Carnivore, der Vorreiter Band von Type O Negative, endet der Cover Versionen Teil. Mit dem Titeltrack haben wir einen (damals) neuen Song der US Deather. Im Live Sektor der Scheibe bekommen wir in rohem und unverfälschtem Live Sound "Tomb Of Armenous" und "Eternal Agony" vom 1996 Album "Skin The Living" und "Consumed In Darkness" vom 1997'er Album "Slaughter The Weak" geboten, wo die Drum Snare so richtig batscht. Und bei allen Stücken kommt der typische Jungle Rot dank Dave Matrise's tiefem Growl Organ so richtig zur Geltung. Also, wer die Platte 1998 noch nicht hat, der sollte sie sich auf jeden Fall zulegen und sich auf die "War Zone" vorbereiten.
Geboten bekommen wir auf der EP drei Coversongs von ruhmreichen Bands der Thrash bzw. Death Szene. Denn beginn macht "Agent Orange" von Sodom, heute noch ein Meilenenstein in Sachen Thrash. Dann folgt mit "Fight 'Til Death" ein Klassiker von Slayer und mit dem damals umstrittenen "Jesus Hitler" von Carnivore, der Vorreiter Band von Type O Negative, endet der Cover Versionen Teil. Mit dem Titeltrack haben wir einen (damals) neuen Song der US Deather. Im Live Sektor der Scheibe bekommen wir in rohem und unverfälschtem Live Sound "Tomb Of Armenous" und "Eternal Agony" vom 1996 Album "Skin The Living" und "Consumed In Darkness" vom 1997'er Album "Slaughter The Weak" geboten, wo die Drum Snare so richtig batscht. Und bei allen Stücken kommt der typische Jungle Rot dank Dave Matrise's tiefem Growl Organ so richtig zur Geltung. Also, wer die Platte 1998 noch nicht hat, der sollte sie sich auf jeden Fall zulegen und sich auf die "War Zone" vorbereiten.