VADER - "Impressions In Blood"


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VÖ: 04.09.06
(Regain Records)

Homepage:
www.vader.pl 

HOLY SHIT!!!!!!!
Ja, sie haben es getan und das wohl schnellste und brutalste Album ihrer bisherigen Karriere eingeprügelt. Die Rede ist von der polnischen Death Metal Institution, die immer weltweit auf Achse sind, um ihren geilen Death Metal den Fans zu präsentieren.
Nach einem kurzen Intro "Between Day And Night" zersägen uns Mauser und Peter, der auch singt, mit herrlich fetten Riffs, Daray ledert mit Doublebass Attacken los und dann kommt, was jeder Fan an Vader liebt: Schnelle Riffs und das Gewitter bricht in Form von unbarmherzigem Geprügel los, wie wir es mit  "Shadow Of Fear" erleben dürfen. Aber Vader wären nicht Vader, wenn sie nicht immer wieder ein paar schleppende Parts mit einbauen würden, um so das Tempo geschickt zu verlagern. Weiter gehts mit Death Metal in Lichtgeschwindigkeit voll auf die Fresse, "As Heaven Collide" ist auch so eine Orgie an Vollgas Death der Sonderklasse mit einem verdammt geil sägenden Solo. Und auch hier sollen kurze, aber heftige Doublebass Parts mit einfließen. Nanu, ruhiger Beginn, leichte Keyboard Klänge ?, nicht lange, dann knallt "Helleluyah (God Is Dead)" in brachialer Urgewalt aus der Anlage und könnte trotz der hohen Geschwindigkeit ein Mitgröler auf der nächsten Tour werden. Auch bei "Fields Of Heads" bekommt Daray's Schießbude keine Verschnaufpause, er ballert gnadenlos auf dem Teil und wie bei jedem Song ist Peter's tiefes Organ einfach eine Ohrenweide. Halt, jetzt ist die Zeit etwas zu Luft zu kommen, "Predator" ist ein Mid Tempo Stück, das trotzdem nichts an Härte vermissen lässt, bloß eben etwas langsamer gespielt. Bei "Warlords" kommt zu Beginn ein wenig technisches Riffing zur Geltung, bis dann wieder volle Kanne die Post abgeht. Der "Red Code" heißt bei Vader, dass volle Kanne geholzt wird, aber auch ein paar leicht thrashig angehauchte Riffs zu erkennen sind. Mit "Amongst The Ruins" folgt auf eine Wand aus Double Bass Parts ein Hereinbrechen von absolut geilem Highspeed Death Metal der Superlative. "They Live!!!", und wie, Vader sind ein Urgestein in der Szene und dies untermauern sie mit diesem Song mehr als eindrucksvoll. "The Book" ist zum Schluß ein Track, der eher im Mid bis Up Tempo Bereich reicht, aber auch wunderbar knallt. Wie gesagt, Vader sind Death Metal und zurecht ganz groß in der Szene. Nochmal, HOLY SHIT, ist das achte Werk der Polen "Impressions In Blood" ein geiles Hammer - Album!!!!

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