DEATH MECHANISM - Twenty-First Century
VÖ: 30.07.2013
(Scarlet Records)
Homepage:
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Die Thrasher von DEATH MECHANISM aus Italien legen nach einen kurzen Intro Part mit „Monitored Procreation“ sofort eine flotte Thrash Salve hin, die nur von Double Bass durchzogen ist, der keifige Gesang erinnert gerne mal an alte Kreator und das Solo sägt kurz, aber heftig. Ab und zu ist mal Mid Tempo mit drin, aber in der Hauptsache es wie im folgenden „Earthly Immortality“ mächtig vor den Latz. Aber auch hier schaffen es die Italiener, durch einen Haufen Breaks immer eine Abwechslung zu schaffen, die das Stück interessant hält. Danach verhält sich „Human Limits“ erst mal mächtig frickelig, bevor auch hier die Dampframme aus flottem Thrash zu walzen beginnt und auch bei „Evolutive Deviation“ ist flottes Tempo kein Fremdwort für die Jungs, die erneut mit technischen Finessen eine sehr gute Mischung hinbekommen. Ganz anders verhält es sich in „Tipping in Front“, da kommt mal ein moderner Einschub mit hinzu, es groovt wie die Sau und macht den Track eher etwas ungewöhnlich für das bisher gehörte. Das ändert sich mit „Obsolete Cults“ dann wieder, denn hier gibt es wieder Thrash der flotten Art, während „Hidden Legacy“ ein fetter Stampfer im Mid Tempo ist.
Alles in allem kann man den Herren bescheinigen, dass ihr neues Album in Sachen Thrash saustark ist, heftig kracht und richtig frisch klingt.