STEEL DEATH - "Electric Mayhem"
VÖ: 21.07.06
(Twilight)
Homepage:
www.steel-death.de
Die aus Steinfurt stammende Formation Steel Death zeigt uns, dass man nicht immer alles so ernst nehmen muss und man auch Humor im Metal Bereich hat. Das zeigen allein schon die Namen der Musiker, so nennt sich der Sänger Europa die Weltpeitsche, die Gitarristen Bionic Body Bomb und Knax die Hüpfburg, der Basser 9:30 und der Drummer Denver Dallas, schon lustig.
Der Titelsong stellt das kurze Intro dar, dann geht es mit "World Beyond Though" los, herrlich knallender Bay-Area Thrash, wie er in den guten alten 80'ern zelebriert worden ist, jedoch ist der Sound richtig fett und dem heutigen Standart entsprechend. Weiter geht es mit "Saughterd / Hellbound" auch einem Stück, das in die Thrash Schiene einzuordnen ist, aber eher stampfend und schleppend daherkommt, wie auch das folgende "Satanized Chainsaw Bloodshed". Mit "Evil Clutch" drücken die Jungs zu Beginn richtig aufs Gaspedal und es geht voll die Post ab, eine Nummer die Raserei und Thrash herrlich miteinander verbindet. Ihre Thrash Mucke verbinden Steel Death mit ein paar Metalcore Einsprengseln, die man bei "Equation" und auch bei "Combat Shock" sehr gut zu hören bekommt, auch wenn letzteres doch einen größeren Thrash Anteil in sich birgt. Wie der beliebte Ami Thrash ballern die Jungs bei "Eyelid" nach vorne, kein Schnörkel, keine Frickelei, Thrash pur ist hier angesagt. Einen fast schon True Metal Song haben die fünf in "Warlord Of Gold" auch für uns parat, der teilweise an Judas Priest erinnert. Mit "Selection" gehen Steel Death wieder in thrashig zu Werke, lassen aber hier und da mal ein paar Metalcore Parts mit einspielen. Zum Schluss kommt mit "Northgrown Pilgrims" noch mal eine richtige Thrash Granate in höherem Tempo. Stark, was die Jungs hier abliefern, aber die 11 Songs sind noch nicht alles, die Stücke "Eyelid" und "Saughtered / Hellbound" sind zusätzlich noch als Videos auf der CD enthalten.
Der Titelsong stellt das kurze Intro dar, dann geht es mit "World Beyond Though" los, herrlich knallender Bay-Area Thrash, wie er in den guten alten 80'ern zelebriert worden ist, jedoch ist der Sound richtig fett und dem heutigen Standart entsprechend. Weiter geht es mit "Saughterd / Hellbound" auch einem Stück, das in die Thrash Schiene einzuordnen ist, aber eher stampfend und schleppend daherkommt, wie auch das folgende "Satanized Chainsaw Bloodshed". Mit "Evil Clutch" drücken die Jungs zu Beginn richtig aufs Gaspedal und es geht voll die Post ab, eine Nummer die Raserei und Thrash herrlich miteinander verbindet. Ihre Thrash Mucke verbinden Steel Death mit ein paar Metalcore Einsprengseln, die man bei "Equation" und auch bei "Combat Shock" sehr gut zu hören bekommt, auch wenn letzteres doch einen größeren Thrash Anteil in sich birgt. Wie der beliebte Ami Thrash ballern die Jungs bei "Eyelid" nach vorne, kein Schnörkel, keine Frickelei, Thrash pur ist hier angesagt. Einen fast schon True Metal Song haben die fünf in "Warlord Of Gold" auch für uns parat, der teilweise an Judas Priest erinnert. Mit "Selection" gehen Steel Death wieder in thrashig zu Werke, lassen aber hier und da mal ein paar Metalcore Parts mit einspielen. Zum Schluss kommt mit "Northgrown Pilgrims" noch mal eine richtige Thrash Granate in höherem Tempo. Stark, was die Jungs hier abliefern, aber die 11 Songs sind noch nicht alles, die Stücke "Eyelid" und "Saughtered / Hellbound" sind zusätzlich noch als Videos auf der CD enthalten.