EXTERMINATOR - "Slay Your Kind"
VÖ: 06.10.06
(Eigenproduktion/Skydra Management)
Homepage:
www.listen.to/exterminator
Die Belgier von Exterminator gibt es schon seit 1991, da sie aber keinen Deal bekamen, lösten sie sich Anfang 1994 wieder auf. Doch irgendwie haben die Jungs Blut geleckt und sich wieder zusammen gefunden, um uns ein richtig hartes Brett zu liefern.
"Slay Your Kind" startet mit dem gleichnamigen, kurzen Intro, das etwas an das "Hell Awaits" Intro von Slayer erinnert. Dann geht es richtig fett los, "Road Crash Rebellion" ist eine stampfende Nummer, die in der Schnittmenge zwischen Death und Thrash Metal anzusiedeln ist. Vor allem durch Jacky Cuypers' tiefe Vocals tendiert der Song eher in die Death Metal Ecke und hat gegen Ende richtig flotte Parts. Mit "Primordial Law" haben wir einen Track, der groovt ohne Ende. Treibende Riffs paaren sich mit donnernder Doublebass und somit ist uns ein Nackenbrecher garantiert, wie wie ihn auch bei "Inside The Pyramid" geboten bekommen, jedoch sind hier zur Auflockerung auch mal ein paar cleane Vocals mit integriert. Von den Vocals her zielt "The Human Vermin" zwar wieder in den Death Metal Sektor, aber musikalisch zelebrieren die Belgier eher modernen Thrash, was zusammen richtig gut knallt. Unheimlich treibend und knallend ist "Cannibalistic Paranoia", das erst Bolt Thrower mäßig beginnt, aber dann tritt das Quartett richtig aufs Gas, um dann wieder richtig schleppend zu werden. Richtig melodischen Death Metal bietet uns "Black Dominion Of The Old Dragon", auch ein Song zum Abbangen. Eine riffige Nummer mit herrlichen Breaks und ist "732, Poitiers" zu Beginn, dann wird der Track zunehmend härter und besitzt auch ein gewisses Maß an Melancholie und ein melodisches Solo. Zum Schluß bekommen wir mit "La Souffrance" noch mal einen Song mit zeitweise cleanen Vocals, die sich mit tiefen Death Growls vermischen und auch musikalisch gelingt den Belgiern hier richtig stark der Spagat zwischen Melodie und Härte. Mit Andy Laroche haben die Jungs zudem eine völlig fette Produktion am Start und sie werden ihr ALbum bei der anstehenden "Masters Of Death Tour mit u.a. Unleashed promoten. Also auf keinen Fall verpassen.
"Slay Your Kind" startet mit dem gleichnamigen, kurzen Intro, das etwas an das "Hell Awaits" Intro von Slayer erinnert. Dann geht es richtig fett los, "Road Crash Rebellion" ist eine stampfende Nummer, die in der Schnittmenge zwischen Death und Thrash Metal anzusiedeln ist. Vor allem durch Jacky Cuypers' tiefe Vocals tendiert der Song eher in die Death Metal Ecke und hat gegen Ende richtig flotte Parts. Mit "Primordial Law" haben wir einen Track, der groovt ohne Ende. Treibende Riffs paaren sich mit donnernder Doublebass und somit ist uns ein Nackenbrecher garantiert, wie wie ihn auch bei "Inside The Pyramid" geboten bekommen, jedoch sind hier zur Auflockerung auch mal ein paar cleane Vocals mit integriert. Von den Vocals her zielt "The Human Vermin" zwar wieder in den Death Metal Sektor, aber musikalisch zelebrieren die Belgier eher modernen Thrash, was zusammen richtig gut knallt. Unheimlich treibend und knallend ist "Cannibalistic Paranoia", das erst Bolt Thrower mäßig beginnt, aber dann tritt das Quartett richtig aufs Gas, um dann wieder richtig schleppend zu werden. Richtig melodischen Death Metal bietet uns "Black Dominion Of The Old Dragon", auch ein Song zum Abbangen. Eine riffige Nummer mit herrlichen Breaks und ist "732, Poitiers" zu Beginn, dann wird der Track zunehmend härter und besitzt auch ein gewisses Maß an Melancholie und ein melodisches Solo. Zum Schluß bekommen wir mit "La Souffrance" noch mal einen Song mit zeitweise cleanen Vocals, die sich mit tiefen Death Growls vermischen und auch musikalisch gelingt den Belgiern hier richtig stark der Spagat zwischen Melodie und Härte. Mit Andy Laroche haben die Jungs zudem eine völlig fette Produktion am Start und sie werden ihr ALbum bei der anstehenden "Masters Of Death Tour mit u.a. Unleashed promoten. Also auf keinen Fall verpassen.