ATLANTEAN CODEX - The White Goddess




VÖ: 04.10.2013
(Cruz Del Sur Music)

Homepage:
www.facebook.com/pages/Atlantean-Kodex/187524197964771

Aaaaaahhhhh! Wie lange habe ich darauf gewartet! Versetzte mich bereits der superbe Vorgänger „The Golden Bough“ in Freudentaumel, folgt nun endlich der Zweitling „The White Goddess“. Majestätisch erklingen die „Trumpets of Doggerland“ ehe der hymnenhafte Opener „Sol Invictus“ eingeleitet durch fette Doublebassdrums, herrliche Twingitarrenleads und Markus Becker's göttlichem Gesang umissverständlich klar macht, das auch die neue ATLANTEAN KODEX ein solch unglaubliches Meisterwerk geworden ist, vor dem ich ehrfürchtig den Kniefall zelebriere. „The White Goddess“ zeigt die Entwicklung der Band in eine ausgereiftere Richtung. Soundmässig noch um einiges druckvoller als der ohnehin schon kraftvolle Erstling produziert, jagen mir alle sechs majestätischen Kompositionen (einschließlich zweier Intros) einen Gänsehautschauer nach dem anderen über den Rücken! ATLANTEAN KODEX sind auf Ebenen angelangt, die wenn überhaupt - WARLORD, MANILLA ROAD oder CIRITH UNGOL erreichen. Nach wie vor sind epische BATHORY und MANOWAR-Einflüsse präsent, die kombiniert zu kauzigem Bombast-US-Metal (u. a. WARLORD und CYRITH UNGOL) ihre einzigartig unerreichte Handschrift besitzen. ATLANTEAN KODEX sind ein Unikat mit Echtheitszertifikat. Wer auf solch ausnahmslos durch nichts mehr zu toppend Hochkarätigem Niveau unsterbliche Epic-Bombast-Monumente vom Typ „Sol Invictus“, „Bilwis“, „Twelve Stars and an Azure Crown“, „Enthroned in Clouds of Fire“ oder „White Goddess unveiled“ produziert, gehört ultimativ auf den Genre-Thron! ATLANTEAN KODEX knüpfen nicht einfach nur dort an, wo sie mit ihrem sensationellen Debüt aufhörten, sondern setzen konsequent ihren Weg fort, der sie verdient an die oberste Speerspitze des Epic-Metalsektors führt. „The White Goddess“ gehört zu jener seltenen Sorte Alben, die vollständig am Stück gehört unglaublich viel Substanz und Tiefe offenbaren, wofür schon die inhaltliche Thematik wurzelnd in altchristlicher Glaubensmystik spricht. Diese phantastische Formation zieht einsam in Regionen ihre Kreise, wovon tausende vergeblich träumen. „The White Goddess“ heißt für mich mit weitem Abstand d a s unangefochtene Epic-Highlight des Jahres!!! Höchstwertung 10 von 10!

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