SCORNAGE - "Pure Motorized Instinct"

VÖ: 27.10.06
(Remedy Records)
Homepage:
www.scornage.com
Wahnsinn, wie Bands den Trash wieder beleben, so auch im Fall von Scornage, die nach zwei Eigenproduktionen 2004 ihr Debüt "Sick Of Being Human" hier ein wahres Brett vorlegen.
Ohne Umschweife geht es mit "Scared To Die" mit messerscharfen Riffs und donnernden Drums voll auf die Glocke. Auch im Titelsong geben Volker Rahn und Achim Sankul an den sechs Saiten Vollgas, rhytmisch fügt sich Markus Breuers Bass ein und Drummer Tom Freyer knallt volle Kanüle einen Mix aus treibenden Parts und knallender Doublebass aus den Boxen. Auch ein unglaublich schnelle Thrash Nummer ist "Blood Splattered Banner", die geschickt mit einigen Tempoverschleppungen versehen ist und die aggresive Stimme von Guido Grawe voll zur Geltung kommt. Schnell sind die Jungs sowieso, aber bei "I Am Your Fear" streuen sie sogar ein paar Blastbeats ein, obwohl der Song im Aufbau doch eher schleppend ist. "Keep It To Yourself" ist auch eine Thrash Perle, jedoch eher im Bereich des "moderneren" Thrash anzusiedeln, dagegen beschwört "Higher" fast schon wieder Nostalgie herauf, der Track knallt wie zu den guten alten Sodom Zeiten, woran auch der deutsche Song "Abgrund" erinnert. Mit "When There Is No Room In Hell" enden knapp 50 Minuten purer Thrash, der zudem mit einer oberamtlichen Produktion für noch mehr Druck sorgt. Daumen hoch für die Jungs und macht weiter so!!!
Ohne Umschweife geht es mit "Scared To Die" mit messerscharfen Riffs und donnernden Drums voll auf die Glocke. Auch im Titelsong geben Volker Rahn und Achim Sankul an den sechs Saiten Vollgas, rhytmisch fügt sich Markus Breuers Bass ein und Drummer Tom Freyer knallt volle Kanüle einen Mix aus treibenden Parts und knallender Doublebass aus den Boxen. Auch ein unglaublich schnelle Thrash Nummer ist "Blood Splattered Banner", die geschickt mit einigen Tempoverschleppungen versehen ist und die aggresive Stimme von Guido Grawe voll zur Geltung kommt. Schnell sind die Jungs sowieso, aber bei "I Am Your Fear" streuen sie sogar ein paar Blastbeats ein, obwohl der Song im Aufbau doch eher schleppend ist. "Keep It To Yourself" ist auch eine Thrash Perle, jedoch eher im Bereich des "moderneren" Thrash anzusiedeln, dagegen beschwört "Higher" fast schon wieder Nostalgie herauf, der Track knallt wie zu den guten alten Sodom Zeiten, woran auch der deutsche Song "Abgrund" erinnert. Mit "When There Is No Room In Hell" enden knapp 50 Minuten purer Thrash, der zudem mit einer oberamtlichen Produktion für noch mehr Druck sorgt. Daumen hoch für die Jungs und macht weiter so!!!