TRIVIUM - Vengeance Falls




VÖ: 11.10.2013
(Roadrunner Records)

Homepage:
www.facebook.com/TriviumOfficial

Die Jungs von TRIVIUM sind richtige Senkrechtstarter und von Album zu Album gewachsen, so ist es auch kein Wunder, dass Album Nummer sechs von den Fans schon sehnsüchtig erwartet wurde.
Nun ist es soweit und beim Opener „Brave This Storm“ wird man dank dem technisch vertrackten und harten Spiel der Amis sofort an die Boxen gefesselt. Herrlich auch, wie beim Titelstück moderner Thrash mit starkem, variablem Gesang variiert und das Stück so verdammt viel bietet und einen leichten Metallica Touch inne hat. Mit „Strife“ wird diese wunderbare Art in bestechender Form fortgeführt und wie ein Magnet zieht es des Hörer hier erneut an die Speakers der Anlage. Nicht nur im Gesang, sondern auch insgesamt nimmt „No Way To Heal“ mehr Fahrt auf und haut fetzig drauf los, ohne die technischen Trademarks zu vernachlässigen. Mit bestechend eingängigem Riffing startet „To Believe“, das dann so was von hart und vertrackt rockt, bis sich die Balken biegen. Am Anfang von „At The End Of This War“ lassen TRIVIUM ein paar sanfte Klänge vom Stapel, doch die Härte und der Groove steigern sich stetig bis zur Höchstform und auch „Through Blood And Dirt And Bone“ ist vollgepackt mit Melodien und Breaks, die sich in Exstase steigern, ja sogar ein Hauch Melancholie vernimmt man in „Villainy Thrives“. Fett kracht „Incineration: The Broken World“ mit mächtig vertrackt serviertem Spiel aus der Anlage, man kann einfach nicht anders, als hier einfach mitzubangen, vor allen sind hier die harten Vocals wieder hervorragend ein Gegenpart zu den melodischen Gesangslinien. Das finale „Wake (The End Is Nigh)“ eröffnet erneut mit sanften Klängen und ich kann mir hier einen Vergleich zu Depressive Age nicht verkneifen.
Alles in allem haben sich TRIVIUM noch mal eine Stufe gesteigert und da sind 8,5 von 10 Punkten fällig.

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