EUROPE - "Secret Society"
Ja, sie sind es, die Jungs, die in den 80'ern den Welthit "The Final Countdown" geschrieben haben und viele meinten schon, die Band habe ihren finalen Coutdown auch schon gehabt hat. Weit gefehlt, denn 2004 kamen die Schweden mit einem absolut starken Album "Start From The Dark" zurück und nun legt der Skandinavien Fünfer noch eine gehörige Schippe nach.
Im Original Line Up legen Joey Tempest (voc.), John Norum (guit.), John Leven (bass), Mic Michaeli (keys) und Ian Haughland (drums) mit dem Titelstück ungewöhlich technisch rockend los. Erst mal ein paar leichte Keyklänge, doch dann treibend und rockend kommt mir "Always The Pretender " entgegen, das in seinem Refrain schön eingängig ist. Eine groovende Portion Rock pur erwartet uns mit "Love Is The Enemy", wo Joey's Stimme etwas modern aufgepeppt wurde. Wunderbar gefühlvoll und balladesk erwärmt uns "Wish I Could Believe", bei "Let The Children Play" lassen Europe etwas ihre Wurzeln erkennen und haben zudem in dem Stück Begleitung von einem Knabenchor. Zuerst meint man, "Human After All" wäre ein ruhiges Stück, ist es aber nur kurz am Anfang, denn dann rocken die Fünf ab und der Song ist zudem etwas basslastig ausgelegt. Eine pure Melodic Hardrock Nummer mit technischen Zwischenparts kommt mit "The Getaway Plan", wo John Norum ein geiles Solo vom Stapel lässt. Dann legen Europe viel Wert auf Gefühl und präsentieren uns mit "A Mothers Son" eine wunderbare Ballade voller Wärme. Mit "Forever Traveling" gibt es melodischen Rock pur, der auch einen hohen Wiedererkennungswert der Band in sich birgt und gleich im Ohr hängen bleibt. Mit etwas mehr Härte geht es da schon bei "Brave And Beautiful Soul" zu, jedoch halten die harten Riffs und die weichen Keys sich die Waage und bieten uns so eine Menge Abwechslung. Bei "Devil Sings The Blues" habe ich den Eindruck, dass ich im Hintergrund ein paar Streicher höre, die Nummer ist auf jeden Fall noch mal so richtig ergreifend - Hard Rock pur.
Ja, Europe sind back, voller Power, voller Emotion und vor allem mit voll fettem Sound und ich möchte zum Schluss noch Joey zitieren, der sagte: "Ich glaub aus der Band wird noch mal was". Yo Joey, du hast vollkommen recht.
Im Original Line Up legen Joey Tempest (voc.), John Norum (guit.), John Leven (bass), Mic Michaeli (keys) und Ian Haughland (drums) mit dem Titelstück ungewöhlich technisch rockend los. Erst mal ein paar leichte Keyklänge, doch dann treibend und rockend kommt mir "Always The Pretender " entgegen, das in seinem Refrain schön eingängig ist. Eine groovende Portion Rock pur erwartet uns mit "Love Is The Enemy", wo Joey's Stimme etwas modern aufgepeppt wurde. Wunderbar gefühlvoll und balladesk erwärmt uns "Wish I Could Believe", bei "Let The Children Play" lassen Europe etwas ihre Wurzeln erkennen und haben zudem in dem Stück Begleitung von einem Knabenchor. Zuerst meint man, "Human After All" wäre ein ruhiges Stück, ist es aber nur kurz am Anfang, denn dann rocken die Fünf ab und der Song ist zudem etwas basslastig ausgelegt. Eine pure Melodic Hardrock Nummer mit technischen Zwischenparts kommt mit "The Getaway Plan", wo John Norum ein geiles Solo vom Stapel lässt. Dann legen Europe viel Wert auf Gefühl und präsentieren uns mit "A Mothers Son" eine wunderbare Ballade voller Wärme. Mit "Forever Traveling" gibt es melodischen Rock pur, der auch einen hohen Wiedererkennungswert der Band in sich birgt und gleich im Ohr hängen bleibt. Mit etwas mehr Härte geht es da schon bei "Brave And Beautiful Soul" zu, jedoch halten die harten Riffs und die weichen Keys sich die Waage und bieten uns so eine Menge Abwechslung. Bei "Devil Sings The Blues" habe ich den Eindruck, dass ich im Hintergrund ein paar Streicher höre, die Nummer ist auf jeden Fall noch mal so richtig ergreifend - Hard Rock pur.
Ja, Europe sind back, voller Power, voller Emotion und vor allem mit voll fettem Sound und ich möchte zum Schluss noch Joey zitieren, der sagte: "Ich glaub aus der Band wird noch mal was". Yo Joey, du hast vollkommen recht.