CELESTY - "Mortal Mind Creation"
VÖ: 27.10.06
(Dockyard1)
Homepage:
www.celesty.net
Aus Finnland kommen (fast) immer gute Bands, Celesty zählen mit Sicherheit dazu, was die Resonanzen ihrer beiden Vorgänger schon bewiesen hat.
Album Numero drei ist purer Melodic Metal, der mit viel Bombast und epischen Momenten bestückt ist, so ist der Opener "Lords Of Mortals" ein Song, der sowohl durch treibende Power als auch melodische Keypassagen und duper Refrain besticht. Auch bei "Unreality" treiben die Gitarren wie die Sau, melodisch halten sich die Keys dezent im Hintergrund und Antti Railio deckt mit seinem Organ eine riesige Bandbreite aus cleanem, warmen Gesang, agressiven Vocals und melodischer Stimme ab. Auch "Demon Inside" ist so ein Track, der durch imense Abwechslung besticht, stark, wie "War Creation riffmäßig treibt und aus dem Hintergrund die bombastisch epischen Keyklänge ertönen. Auch bei "Empty Room" beginnen die Finnen mit Bombast Keys, dann wird der Song etwas ruhiger, es kommen wunderbare Melodiebögen und danach lässt Jere Luokkamäki wunderbar die Doublebass rollen, wonach das Tempo wieder etwas grdrosselt wird. Gefühlvoll und tragend kommt das balladeske "Among The Dreams", "Back In Time" beginnt auch etwas ruhig, wird dann aber zu einer reinen Power Nummer. Mit "Arrival" haben Celesty ihr schnellstes Stück auf der Platte, wo die rollenden Fußtrommeln immer wieder mit majestätischen Keys zu Beginn unterbrochen werden, aber dann gehts einfach noch vorne. Und zum Schluss noch mal flott, nicht so schnell wie der Vorgänger, aber trotzdem voller Druck und Power fliegt "Last Sacrifice" aus den Boxen. Mit ihrem glasklaren Sound und den abwechslungreichen Songs wissen Celesty zu gefallen und heben sich wohltuend aus der Masse der Veröffentlichungen hervor.
Album Numero drei ist purer Melodic Metal, der mit viel Bombast und epischen Momenten bestückt ist, so ist der Opener "Lords Of Mortals" ein Song, der sowohl durch treibende Power als auch melodische Keypassagen und duper Refrain besticht. Auch bei "Unreality" treiben die Gitarren wie die Sau, melodisch halten sich die Keys dezent im Hintergrund und Antti Railio deckt mit seinem Organ eine riesige Bandbreite aus cleanem, warmen Gesang, agressiven Vocals und melodischer Stimme ab. Auch "Demon Inside" ist so ein Track, der durch imense Abwechslung besticht, stark, wie "War Creation riffmäßig treibt und aus dem Hintergrund die bombastisch epischen Keyklänge ertönen. Auch bei "Empty Room" beginnen die Finnen mit Bombast Keys, dann wird der Song etwas ruhiger, es kommen wunderbare Melodiebögen und danach lässt Jere Luokkamäki wunderbar die Doublebass rollen, wonach das Tempo wieder etwas grdrosselt wird. Gefühlvoll und tragend kommt das balladeske "Among The Dreams", "Back In Time" beginnt auch etwas ruhig, wird dann aber zu einer reinen Power Nummer. Mit "Arrival" haben Celesty ihr schnellstes Stück auf der Platte, wo die rollenden Fußtrommeln immer wieder mit majestätischen Keys zu Beginn unterbrochen werden, aber dann gehts einfach noch vorne. Und zum Schluss noch mal flott, nicht so schnell wie der Vorgänger, aber trotzdem voller Druck und Power fliegt "Last Sacrifice" aus den Boxen. Mit ihrem glasklaren Sound und den abwechslungreichen Songs wissen Celesty zu gefallen und heben sich wohltuend aus der Masse der Veröffentlichungen hervor.