SPAWN OF POSSESSION - "Noctambulant"
VÖ: 08.09.06
(Neurotic Records)
Homepage:
www.spawnofpossession.com
Die Ami Death Metal Band hat sich dem technischen Death Metal angenommen und der ist zudem noch höchst brutal.
Gleich zu Beginn kriegen wir ein düsteres Intro namens "Inception", dann legt das Quintett mit "Lash By Lash", frickeliger und total technischer Death Metal knallt uns entgegen, die Riffs von Jonas Bryssling und Jonas Karlsson sind fett und hart ohne Ende, auch der Bass von Niklas Dewerud wird auf höchst technischen Niveau gezupft. Dazu kommen die tiefen Growls von Jonas Renvaktar und das nicht nur technische, sondern auch voll treibende und ballernde Drumming von Dennis Röndum. Genau in diesem Schema geht es weiter, Death Metal derber Sorte, die manchesmal an Cannibal Corpse erinnert und wo deren Pat O'Brien bei "Render my Prey" einen Gastauftritt hat. Zudem haben Spawn Of Possession noch mehr Gäste, so kommen bei "By A Thousand Deaths Fulfilled" Robbe K (Disavowed, Arsebreed) und bei "Dead & Grotesque" Dusty (Severed Savior) als Gastsänger zum Einsatz. Nehmen wir den Song "Eve Of Contempt", das ist ein Paradebeispiel für die AMis, fast durchgehend knallender Death Metal, der mit völlig abgedrehtem Riffing versehen ist, was bei dieser Scheibe den Anreiz ausmacht. Kaum zu glauben, aber "In My Own Greed" startet fast wie ein Jazz Stück, dann kommen jedoch harte Gitarren dazu und Dennis verprügelt die Felle voller Aggression. Den Abschluss des über 41 langen, feinstem Geballer bietet "Scorched", das erst akustisch beginnt, aber dann noch mal knallt wie die Sau. Eine CD, die sich lohnt, denn hier haben wir kein stumpfsinniges Geprügel, sondern zehn super durchdachte Songs.
Gleich zu Beginn kriegen wir ein düsteres Intro namens "Inception", dann legt das Quintett mit "Lash By Lash", frickeliger und total technischer Death Metal knallt uns entgegen, die Riffs von Jonas Bryssling und Jonas Karlsson sind fett und hart ohne Ende, auch der Bass von Niklas Dewerud wird auf höchst technischen Niveau gezupft. Dazu kommen die tiefen Growls von Jonas Renvaktar und das nicht nur technische, sondern auch voll treibende und ballernde Drumming von Dennis Röndum. Genau in diesem Schema geht es weiter, Death Metal derber Sorte, die manchesmal an Cannibal Corpse erinnert und wo deren Pat O'Brien bei "Render my Prey" einen Gastauftritt hat. Zudem haben Spawn Of Possession noch mehr Gäste, so kommen bei "By A Thousand Deaths Fulfilled" Robbe K (Disavowed, Arsebreed) und bei "Dead & Grotesque" Dusty (Severed Savior) als Gastsänger zum Einsatz. Nehmen wir den Song "Eve Of Contempt", das ist ein Paradebeispiel für die AMis, fast durchgehend knallender Death Metal, der mit völlig abgedrehtem Riffing versehen ist, was bei dieser Scheibe den Anreiz ausmacht. Kaum zu glauben, aber "In My Own Greed" startet fast wie ein Jazz Stück, dann kommen jedoch harte Gitarren dazu und Dennis verprügelt die Felle voller Aggression. Den Abschluss des über 41 langen, feinstem Geballer bietet "Scorched", das erst akustisch beginnt, aber dann noch mal knallt wie die Sau. Eine CD, die sich lohnt, denn hier haben wir kein stumpfsinniges Geprügel, sondern zehn super durchdachte Songs.