PYREXIA - Feast Of Iniquity




VÖ: 29.10.2013
(Unique Leader Records)

Homepage:
www.facebook.com/PYREXIADEATHMETAL

Das New Yorker Abrisskommando PYREXIA ist mit Album Nummer vier am Start und mit dem Opener „The Pendulum“ geht es gleich mächtig im leichten Morbid Angel Style zu Werke, während „Infliction“ neben der herrlichen Prügelei auch einen leicht modernen Touch inne hat. Auch der „Death Wish“ gibt sich anfangs sehr modern und drückend, doch nach einer fetten Riffwand wird auch hier gut Gas gegeben, während „Cocoon of Shame“ gleich in die Vollen geht und mächtig hämmert, um dann mehr und mehr in Groove Death zu wechseln. In „Cryptic Summoning“ haben die Amis einen zäheren und wütenden Song und auch „Thy Minion“ wird nicht großartig schnell, gibt sich dafür aber heavy wie Sau.
Nach relativ starkem Beginn flacht das Album aber in meinen Augen mehr und mehr ab, so dass 6 von 10 Punkten o.K. sind, negativ ist auch die Spielzeit von nicht mal 30 Minuten.

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