AS WE FIGHT - "Midnight Tornado"
VÖ: 27.10.06
(Dockyard1)
Style: Metalcore
Homepage:
www.aswefight.com
In Dänemark wird wieder gelärmt. Dieses Mal sind es As We Fight, die mit "Midnight Tornado" den Nachfolger zu ihrem gelungenen Debütalbum "Black Nails And Bloody Wrists" abliefern.
Zieht man erste Vergleiche, so kann man als allererstes festhalten, dass sich Jason Campbell und Laurits Medom den Posten am Mic nach wie vor teilen und das, obwohl sie wie früher schon, recht ähnlich klingen. Weiterhin konnten sich auch As We Fight der allgemeinen Tendenz des letzten Jahres nicht entziehen und so entfernt sich auch "Midnight Tornado" noch weiter vom Hardcore und kann musikalisch eigentlich als nahezu eigenständiges Metalalbum angesehen werden. Einzig allein die charakteristischen Screams und kleine, aber geile Ausflüge in Richtung Gangshouts lassen erahnen, wo die Reise einst begann. Man gibt sich selbstbewusst, härter und hat, gewollt oder ungewollt, starke Ähnlichkeiten mit den Landsmännern von Hatesphere. Ob das nun damit zu tun hat, dass Herr Bredahl das Scheibchen aufgenommen hat, bleibt dabei eine reine Spekulation meinerseits. Bei Mix und Mastering gab man sich berechtigtermaßen auch dem Lokalpatriotismus hin und so zeichnet sich dafür kein anderer als Tue Madsen verantwortlich. Trotzdem bleibt ein kleiner, bitterer Nachgeschmack bei den Gitarren, die nicht immer sauber gespielt und mit einem unvorteilhaft undifferenzierten Sound ausgestattet sind. Insgesamt beliefern uns die Dänen mit einer Spielzeit von über 40 Minuten und 12 Tracks, die irgendwo im Raum zwischen Hatebreed und Hatesphere anzusiedeln sind - Keine größeren Beanstandungen und 6,5/10 Punkte.
Zieht man erste Vergleiche, so kann man als allererstes festhalten, dass sich Jason Campbell und Laurits Medom den Posten am Mic nach wie vor teilen und das, obwohl sie wie früher schon, recht ähnlich klingen. Weiterhin konnten sich auch As We Fight der allgemeinen Tendenz des letzten Jahres nicht entziehen und so entfernt sich auch "Midnight Tornado" noch weiter vom Hardcore und kann musikalisch eigentlich als nahezu eigenständiges Metalalbum angesehen werden. Einzig allein die charakteristischen Screams und kleine, aber geile Ausflüge in Richtung Gangshouts lassen erahnen, wo die Reise einst begann. Man gibt sich selbstbewusst, härter und hat, gewollt oder ungewollt, starke Ähnlichkeiten mit den Landsmännern von Hatesphere. Ob das nun damit zu tun hat, dass Herr Bredahl das Scheibchen aufgenommen hat, bleibt dabei eine reine Spekulation meinerseits. Bei Mix und Mastering gab man sich berechtigtermaßen auch dem Lokalpatriotismus hin und so zeichnet sich dafür kein anderer als Tue Madsen verantwortlich. Trotzdem bleibt ein kleiner, bitterer Nachgeschmack bei den Gitarren, die nicht immer sauber gespielt und mit einem unvorteilhaft undifferenzierten Sound ausgestattet sind. Insgesamt beliefern uns die Dänen mit einer Spielzeit von über 40 Minuten und 12 Tracks, die irgendwo im Raum zwischen Hatebreed und Hatesphere anzusiedeln sind - Keine größeren Beanstandungen und 6,5/10 Punkte.