DIVINEFIRE - "Into A New Dimension"

VÖ: 21.11.06
(Rivel Records/ Megarock)
Homepage:
www.divinefire.net
Dass es sich bei den Schweden um begnadete Musiker handelt, beweist allein schon die Tatsache, dass Sänger Christian Rivel und Basser Andreas Olsson schon bei Narnia oder Wisdom Call und Klampfer Jani Stefanovic bei Crimson Moonlight und vielen anderen Bands ihre Erfahrungen gesammelt haben.
Das ist auch der Grund, warum nun das Drittwerk von Divinefire ein Brett geworden ist. Nach dem symphonischen und bombastischen Intro "Vision Of The New Dawn" zündet mit "Passion & Fire" eine Rakete aus bombastischem, melodisch speedigem Metal, der ein wenig an die flotten Songs von Rhapsody oder Stratovarious erinnert. Jedoch ist Christians Organ einerseits doch etwas härter als bei den genannten Bands, lässt aber wunderbar auch melodische Gesangslinien einfließen. Beim nächsten Stück "Time's Running Out" bin ich etwas perplex und überrascht, denn hier beginnen die Schweden mit einem Death Metal Growl und richtig flottem Drumming der Marke Arch Enemy oder auch Children Of Bodom, das sich auch wie ein roter Faden durch den Track zieht. Aber geschickt werden hier von Divinefire melodisches Keyboardspiel und eingängige Vocals mit eingebaut. Herrlich, wie bei dem Titelsong die Doublebass rollt und das Keyboard so richtig symphonisch mit eingebaut ist. Auch ein richtig schneller Song mit Wechselgesang aus Growls und Melodic Stimme ist "Facing The Liar", fast schon so was wie mein Favorit auf der Scheibe, da wird man zum Bangen so richtig animiert und der Songaufbau hat immer was Überraschendes an sich. Die Band schafft es mit Leichtigkeit, Melodic Death mit harmonischem Gesang zu vereinen, wofür "Live Or Die", "Alive" oder auch "All For One" und " The Final Victory" sehr gute Beispiele sind. Mit "The Last Encore" haben Divinefire ein Intrumental auf die CD gepackt, das sowas von mystisch und bombastisch ist, das sollte man sich bei voll aufgedrehter Anlage anhören. Das letzte Stück dieser ungemein abwechslungsreichen CD ist "Free Like An Eagle", das der Bonus Track für die Europa Ausgabe der CD ist, in der Japan Version wurden "Master & Slaves" und "A Message To Japan" aufgenommen.
Fazit der kanpp 43 Minuten Spielzeit: Saustark, abwechslungreich und geile, druckvolle Produktion ergeben ein Werk, das man wärmstens empfehlen kann.
Das ist auch der Grund, warum nun das Drittwerk von Divinefire ein Brett geworden ist. Nach dem symphonischen und bombastischen Intro "Vision Of The New Dawn" zündet mit "Passion & Fire" eine Rakete aus bombastischem, melodisch speedigem Metal, der ein wenig an die flotten Songs von Rhapsody oder Stratovarious erinnert. Jedoch ist Christians Organ einerseits doch etwas härter als bei den genannten Bands, lässt aber wunderbar auch melodische Gesangslinien einfließen. Beim nächsten Stück "Time's Running Out" bin ich etwas perplex und überrascht, denn hier beginnen die Schweden mit einem Death Metal Growl und richtig flottem Drumming der Marke Arch Enemy oder auch Children Of Bodom, das sich auch wie ein roter Faden durch den Track zieht. Aber geschickt werden hier von Divinefire melodisches Keyboardspiel und eingängige Vocals mit eingebaut. Herrlich, wie bei dem Titelsong die Doublebass rollt und das Keyboard so richtig symphonisch mit eingebaut ist. Auch ein richtig schneller Song mit Wechselgesang aus Growls und Melodic Stimme ist "Facing The Liar", fast schon so was wie mein Favorit auf der Scheibe, da wird man zum Bangen so richtig animiert und der Songaufbau hat immer was Überraschendes an sich. Die Band schafft es mit Leichtigkeit, Melodic Death mit harmonischem Gesang zu vereinen, wofür "Live Or Die", "Alive" oder auch "All For One" und " The Final Victory" sehr gute Beispiele sind. Mit "The Last Encore" haben Divinefire ein Intrumental auf die CD gepackt, das sowas von mystisch und bombastisch ist, das sollte man sich bei voll aufgedrehter Anlage anhören. Das letzte Stück dieser ungemein abwechslungsreichen CD ist "Free Like An Eagle", das der Bonus Track für die Europa Ausgabe der CD ist, in der Japan Version wurden "Master & Slaves" und "A Message To Japan" aufgenommen.
Fazit der kanpp 43 Minuten Spielzeit: Saustark, abwechslungreich und geile, druckvolle Produktion ergeben ein Werk, das man wärmstens empfehlen kann.