ENDEMICY - Epitome Of Decadence




VÖ: bereits erschienen
(Rotten Roll Rex)

Homepage:
www.facebook.com/EndemicyDeathmetal
www.rottenrollrex.com

Die Leipziger Deather von ENDEMICY legen hier ihr Debüt vor und allein schon dieser knackige Drum Sound ist für meine Ohren ein Genuss, denn Drummer Ringo kennt bei der Snare keine Gnade und verprügelt in brutaler und flotter Manier die Felle. Dazu sägen sich Matthias an den sechs und Andy an den vier Saiten einen ab und teilen sich zudem harsche Screams und derbe Growls. So wundert es dann nicht, dass mit „Radiation of a Thousand Suns“ nach dem Intro eine Salve abgefeuert wird, die auf Dauerfeuer steht und nur ab und an ein paar Nachlade Breaks inne hat. Das Vernichten findet in „Murder of Crows“ seine Fortsetzung, hier knattert es im Highspeed, dass einem Hören uns sehen vergeht. In „Heat of My Sun“ wird es technisch brutal, ab und an mal ein Ausbruch, Breaks bis zum Abwinken und eine Härte, die ihresgleichen sucht. Wenn dann die Prügelattacke ausbricht, gibt es kein Halten mehr und auch „Congregation for the Opression Doctrine“ lässt sich auf keine halbgaren Sachen ein, sondern knüppelt in heftigster Manier aus der Anlage. Einmal so richtig in Fahrt fegen ENDEMICY mit „Now I Become Death“ wie ein Orkan in den Schädel und ballern sich in der Birne mit dem folgenden „Destroyer of Worlds“ breit. Wie mit MG Salven feuert „Threshold of Irrelevence“ wie ein Berserker und auch „Behold Perpetual Void“ bläst einem die Rübe weg.
So stell ich mir den brutalen Death Metal vor, keine Gnade, nur schonungslose Härte und da sind 7,5 von 10 Punkten angebracht.

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