BATHTUB SHITTER - Shitter At Salzgitter
VÖ: 01.12.06
(Power It Up)
Homepage:
www.bathtubshitter.com
Das Label/Mailorder Power It Up veranstaltet in seiner Heimat Salzgitter immer das geniale Giants Of Grind Festival, wo meine japanischen Grind Faves 2004 Station gemacht haben.
In einem geilen und rohen Soundgewand legen die Japaner auch gleich los, "Holy Songs For You" präsentiert die Band in voller Spiellaune und es knallt voll los. Sänger Masato Henmarer Morimoto keift und growlt live genau so derb wie auf Platte, der Bass von Yuki Kuroki ist klar zu hören und Gitarrist Daisuke Tanabe treibt wie die Sau. Bei dem etwas schleppenden "Wall Of World Is Words" kriegt Drummer Keisuke Sugiyama ein wenig Zeit zum Verschnaufen, bis er dann wieder die Felle in Höchstgeschwindigkeit verdrischt. Das kurze "M.A.D.S." ist auch eine zerstörerische Grindgranate ohne Ende und "Bathtub Shitter" pendelt sich zwischen groovenden Parts, Up Tempo Death und Grindgewitter ein. Zu Beginn ist "Escapism To Refresh" eine Nummer zum Abmoshen, gegen Ende geben die Jungs dann aber richtig Vollgas, das sie auch bei "Everybody Has The Wet" beibehalten, auch wenn sie geschickt ein paar harte, schleppende Parts mit einflechten. Dagegen ist "Fireworks" eine eher zähe Nummer, die mit einigen Tempowechseln aufgefrischt wurde, bevor "Fuck Hip Raper" teilweise recht technisch und zum anderen mit rasendem Grind gespickt ist. Dazu die geile Quik und Growl Vocals von Masato und man ist völlig aus dem Häuschen. "ASU" ist eine vernichtende Prügelnummer der Superlative und "I Cha Ko, No Cho Ko" steht da in nichts nach, es wird geholzt, was das Zeug hält. Fast ist die Show der Japaner vorbei, aber der Sturm hat sich noch nicht gelegt, erst gibt es noch mit "Storm Of Stress" voll auf die Zwölf, bis dann "Shit Fly", eine Grind/ Mosh Salve den Gig der Männer aus Fernost beendet.
Die etwas mehr als 30 Minuten vergehen wie im Flug und man wünscht, man wäre bei der Show dabei gewesen.
In einem geilen und rohen Soundgewand legen die Japaner auch gleich los, "Holy Songs For You" präsentiert die Band in voller Spiellaune und es knallt voll los. Sänger Masato Henmarer Morimoto keift und growlt live genau so derb wie auf Platte, der Bass von Yuki Kuroki ist klar zu hören und Gitarrist Daisuke Tanabe treibt wie die Sau. Bei dem etwas schleppenden "Wall Of World Is Words" kriegt Drummer Keisuke Sugiyama ein wenig Zeit zum Verschnaufen, bis er dann wieder die Felle in Höchstgeschwindigkeit verdrischt. Das kurze "M.A.D.S." ist auch eine zerstörerische Grindgranate ohne Ende und "Bathtub Shitter" pendelt sich zwischen groovenden Parts, Up Tempo Death und Grindgewitter ein. Zu Beginn ist "Escapism To Refresh" eine Nummer zum Abmoshen, gegen Ende geben die Jungs dann aber richtig Vollgas, das sie auch bei "Everybody Has The Wet" beibehalten, auch wenn sie geschickt ein paar harte, schleppende Parts mit einflechten. Dagegen ist "Fireworks" eine eher zähe Nummer, die mit einigen Tempowechseln aufgefrischt wurde, bevor "Fuck Hip Raper" teilweise recht technisch und zum anderen mit rasendem Grind gespickt ist. Dazu die geile Quik und Growl Vocals von Masato und man ist völlig aus dem Häuschen. "ASU" ist eine vernichtende Prügelnummer der Superlative und "I Cha Ko, No Cho Ko" steht da in nichts nach, es wird geholzt, was das Zeug hält. Fast ist die Show der Japaner vorbei, aber der Sturm hat sich noch nicht gelegt, erst gibt es noch mit "Storm Of Stress" voll auf die Zwölf, bis dann "Shit Fly", eine Grind/ Mosh Salve den Gig der Männer aus Fernost beendet.
Die etwas mehr als 30 Minuten vergehen wie im Flug und man wünscht, man wäre bei der Show dabei gewesen.