BATHTUB SHITTER - Lifetime Shitlist
VÖ: 11.11.06
((S)Hit Jam Records)
Homepage:
www.bathtubshitter.com
Meine japanischen Grind Faves schlagen erneut zu, diesmal haben sie ihr 2003er Album neu aufgelegt, das mit dem Bonustrack "The Age Of Inncence/SeatleCommune" angereichert wurde, das zu Beginn recht Death Metal lastig ist, dann aber in eine Grind Orgie ausartet.
Doch von Anfang an: Mit dem "Introduction - Sea Of Filth" geht es düster los, richtig böse klingen die Growls von Masato Henmarer Morimoto zu den schleppenden Riff. "Fuck Hip Raper" ist eine Mixtur aus Death mit extremem Grind Geballer der besonderen Art, weil auch hier Masato seine Vocals aus Growls und extremen Screams vereint. Ein fettes Riffgewitter, rasende Drums und unglaublich verwüstender Grind erwartet uns in dem kurzen "What Colour Is Yours", das von dem genau so vernichtenden "Control Of Own Hole" gefolgt wird. Die Japaner lassen es wirklich wieder an allen Ecken und Enden krachen, "Sausage For Souse" ist so ein Beispiel für gnadenlosen Grind und auch "One One One" besitzt diesen Highspeed Grind, jedoch kommen hier Basspassagen von Yuki Kuroki auch viel zur Geltung und in auch in Punkto Speed variieren die Vier hier sehr gut. Bei "Fireworks" geht es erst mal schleppend, fast sogar technisch los, doch das Teempo steigert sich immer mehr, bis dann Drummer Keisuke Sugiyama seine Schießbude verwüstet und Masato quiekt wie eine abgestochene Sau, einfach pur geiler Grindcore. Nanu, "No Stayer" kommt im Uftata Gewand daher ?, ja aber nur zu Beginn, denn nach einem geilen Solo Riffing geht hier gnadenlos die Post ab. Das kurze "Be Shatter Proof" könnte man schon fast in der Brutal Death Ecke einordnen, wie es auch bei der "Meaningful Parade" der Fall ist, jedcoch kommt hier viel Technik zur Geltung und auch die Grind Parts dürfen nicht fehlen. Das instrumentale Titelstück fällt völlig aus dem Rahmen, so sanft und ruhig wie es gespielt ist. Dann groovt "Escapism To Refresh" anfänglich, jedoch können es die Japaner nicht lassen und grinden gegen Ende des Songs voll nach vorne. Fast nur aus Bass und Drums mit gelegentlichem Gequieke kommt "Hot Shit Hits Maximum" aus, bis der Holy Song For You" das Spektakel beendet. Hier wird zu Beginn nur mit Bass Drum und ein paar düsteren Hintergrund Klängen gearbeitet, dann setzen aber alle vier ein und es wird noch mal eine Grind Rakete der Superlative gezündet.
Ja, es ist wirklich so, Bathtub Shitter sind eine der geilsten Grind Bands, die ich gehört habe; wer es nicht glaubt, kann sich gerne vom Gegenteil überzeugen.
Doch von Anfang an: Mit dem "Introduction - Sea Of Filth" geht es düster los, richtig böse klingen die Growls von Masato Henmarer Morimoto zu den schleppenden Riff. "Fuck Hip Raper" ist eine Mixtur aus Death mit extremem Grind Geballer der besonderen Art, weil auch hier Masato seine Vocals aus Growls und extremen Screams vereint. Ein fettes Riffgewitter, rasende Drums und unglaublich verwüstender Grind erwartet uns in dem kurzen "What Colour Is Yours", das von dem genau so vernichtenden "Control Of Own Hole" gefolgt wird. Die Japaner lassen es wirklich wieder an allen Ecken und Enden krachen, "Sausage For Souse" ist so ein Beispiel für gnadenlosen Grind und auch "One One One" besitzt diesen Highspeed Grind, jedoch kommen hier Basspassagen von Yuki Kuroki auch viel zur Geltung und in auch in Punkto Speed variieren die Vier hier sehr gut. Bei "Fireworks" geht es erst mal schleppend, fast sogar technisch los, doch das Teempo steigert sich immer mehr, bis dann Drummer Keisuke Sugiyama seine Schießbude verwüstet und Masato quiekt wie eine abgestochene Sau, einfach pur geiler Grindcore. Nanu, "No Stayer" kommt im Uftata Gewand daher ?, ja aber nur zu Beginn, denn nach einem geilen Solo Riffing geht hier gnadenlos die Post ab. Das kurze "Be Shatter Proof" könnte man schon fast in der Brutal Death Ecke einordnen, wie es auch bei der "Meaningful Parade" der Fall ist, jedcoch kommt hier viel Technik zur Geltung und auch die Grind Parts dürfen nicht fehlen. Das instrumentale Titelstück fällt völlig aus dem Rahmen, so sanft und ruhig wie es gespielt ist. Dann groovt "Escapism To Refresh" anfänglich, jedoch können es die Japaner nicht lassen und grinden gegen Ende des Songs voll nach vorne. Fast nur aus Bass und Drums mit gelegentlichem Gequieke kommt "Hot Shit Hits Maximum" aus, bis der Holy Song For You" das Spektakel beendet. Hier wird zu Beginn nur mit Bass Drum und ein paar düsteren Hintergrund Klängen gearbeitet, dann setzen aber alle vier ein und es wird noch mal eine Grind Rakete der Superlative gezündet.
Ja, es ist wirklich so, Bathtub Shitter sind eine der geilsten Grind Bands, die ich gehört habe; wer es nicht glaubt, kann sich gerne vom Gegenteil überzeugen.