DEPRESSION/ HAEMORRHAGE - Zur Stille Finden/ Live In The Morgue Split LP
VÖ: bereits erschienen
(Power It Up)
Homepage:
www.depression-grind.de
www.haemorrhage.es
Bereits 2002 wurde diese Split LP in limitierter Auflage gepresst und war auch relativ schnell vergriffen.
So ist es Power It Up zu verdanken, dass auch neue Fans in den Genuss dieser geilen Split Scheibe kommen.
Auf Seite eins geben sich die deutschen Death Grinder die Ehre und prügeln mit Intro insgesamt elf Songs, die sich gewaschen haben, in unsere Birnen . Ultrabrutale Knaller wie "The Ancient Arrival Of Thy Utter Darkness", "No Tomours, Just Rumours", "Defaced", "(She`s) Satan In High Heels" oder auch "No Need For A God" knallen mit voller Wucht aus der Anlage. Danach kommt mit "Under The Pale Moonlight" eine eher zäh schleppende Nummer und in "Enough" eine Coverversion von Agathocles. Dann lassen es Depression wieder richtig hart scheppern und blasen uns "The Battle", "An Autumn Blaze", "I Am The Devil" und "Jimmy Was In Town" mächtig den Gehörgang frei. Depression sind einfach eine geile Death/Grind Band und wer sie mal in Action sehen will, kann sich beim Label die Giants Of Grind DVD zulegen, wo Depression zu bestaunen sind.
Auf Seite B dieser Split kommen dann die spanischen Goregrinder von Haemorrhage zum Zug, die ihren Live Auftritt von 2001 anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens aufgenommen haben. Auch Live sind die Gore Freaks eine Wucht und der Sound ist hier richtig amtlich. Aus ihrem eigenen Reportoire blasen uns die Jungs um den immer mit Blut zugesautem Sänger Lugubrios Grindsalven in Form von "Treasures Of Anatomy", "Necrotic Garbage", "Deranged For Loathsome / Putrescent Necromorphism", "Anatomized", "Decom-Posers", Excavating The Iliac Fossa", "Oozing Molten Gristle" und "I'm A Pathologist" um die Ohren. Letztere Nummer ist bei dem Fünfer immer Pflicht, aber zudem haben Haemorrhage noch mit "Pyosisified " von Carcass, "Disgorging Foetus" von Regurgitate und "Staph Terrorist " von Impetigo drei Coverversionen am Start, die an Härte und Brutalität den Originalen in nichts nachstehen.
Wie gesagt, eine verdammt geile Split Scheibe mit fast 50 Minuten Spielzeit, an der kein Grind Freak vorbei kommen kann.
So ist es Power It Up zu verdanken, dass auch neue Fans in den Genuss dieser geilen Split Scheibe kommen.
Auf Seite eins geben sich die deutschen Death Grinder die Ehre und prügeln mit Intro insgesamt elf Songs, die sich gewaschen haben, in unsere Birnen . Ultrabrutale Knaller wie "The Ancient Arrival Of Thy Utter Darkness", "No Tomours, Just Rumours", "Defaced", "(She`s) Satan In High Heels" oder auch "No Need For A God" knallen mit voller Wucht aus der Anlage. Danach kommt mit "Under The Pale Moonlight" eine eher zäh schleppende Nummer und in "Enough" eine Coverversion von Agathocles. Dann lassen es Depression wieder richtig hart scheppern und blasen uns "The Battle", "An Autumn Blaze", "I Am The Devil" und "Jimmy Was In Town" mächtig den Gehörgang frei. Depression sind einfach eine geile Death/Grind Band und wer sie mal in Action sehen will, kann sich beim Label die Giants Of Grind DVD zulegen, wo Depression zu bestaunen sind.
Auf Seite B dieser Split kommen dann die spanischen Goregrinder von Haemorrhage zum Zug, die ihren Live Auftritt von 2001 anlässlich ihres 10-jährigen Bestehens aufgenommen haben. Auch Live sind die Gore Freaks eine Wucht und der Sound ist hier richtig amtlich. Aus ihrem eigenen Reportoire blasen uns die Jungs um den immer mit Blut zugesautem Sänger Lugubrios Grindsalven in Form von "Treasures Of Anatomy", "Necrotic Garbage", "Deranged For Loathsome / Putrescent Necromorphism", "Anatomized", "Decom-Posers", Excavating The Iliac Fossa", "Oozing Molten Gristle" und "I'm A Pathologist" um die Ohren. Letztere Nummer ist bei dem Fünfer immer Pflicht, aber zudem haben Haemorrhage noch mit "Pyosisified " von Carcass, "Disgorging Foetus" von Regurgitate und "Staph Terrorist " von Impetigo drei Coverversionen am Start, die an Härte und Brutalität den Originalen in nichts nachstehen.
Wie gesagt, eine verdammt geile Split Scheibe mit fast 50 Minuten Spielzeit, an der kein Grind Freak vorbei kommen kann.