PAIN OF SALVATION - Scarsick
VÖ: 19.01.07
(Inside Out Music)
Homepage:
www.painofsalvation.com
Die Schweden um Sänger, Gitarrist und Basser Daniel Gildenlow sind jetzt auch schon alte Hasen und über 20 Jahre im Geschäft.
Mit "Scarsick" arbeitet die Band zu Beginn bei dem Titelstück mit richtig harten Riffs, jedoch kommen in den Zwischenparts immer wieder etwas verfrickelte und ruhige Prog Parts zum Einsatz. Zielich modern wird es bei "Spitfall", das auch sehr proggig ist, dazu mit einigen melodischen Parts und Sprachgesang daherkommt. Auch wird es hier ein wenig melancholisch, wenn Fredrik Hermansson seine Keyparts mit einflechtet. Ein wenig balladesk gehen die Schweden bei "Cribcaged" zu Werke, mit "America" haben wir Rock, Metal und Prog gemischt, wo Daniel textlich über die US Politik kein Blatt vor den Mund nimmt. Fast schon tanzbar wird es bei der "Disco Queen" und das "Kingdom Of Loss" bringt uns wieder ein paar ruhigere Klänge. Iregndwie hält sich diese Richtung dann und auch "Mrs. Modern Mother Mary" ist ein Song, der nur durch die Klampfen etwas härter klingt, im Aufbau aber ruhiger gehalten ist, wie es danach auch bei "Idiocracy" der Fall ist. Eine frickelige Rocknummer haben wir in "Flame To The Moth" und das über 10 Minuten lange "Enter Rain", wobei eine knappe Minute Leelauf am Ende ist, beenden ein 67b Minuten langes Album, an dem sich die Geister scheiden werden. Für die Prog Fans wird das Album ein Hammer sein, für andere Metal Fans ist die Scheibe einfach zu undurchsichtig. Ich selbst habe mir das Album mehrfach angehört und ziehe den Hut vor der musikalischen Fähigkeit der Band, aber warm bin ich mit der Scheibe immer noch nicht geworden.
Mit "Scarsick" arbeitet die Band zu Beginn bei dem Titelstück mit richtig harten Riffs, jedoch kommen in den Zwischenparts immer wieder etwas verfrickelte und ruhige Prog Parts zum Einsatz. Zielich modern wird es bei "Spitfall", das auch sehr proggig ist, dazu mit einigen melodischen Parts und Sprachgesang daherkommt. Auch wird es hier ein wenig melancholisch, wenn Fredrik Hermansson seine Keyparts mit einflechtet. Ein wenig balladesk gehen die Schweden bei "Cribcaged" zu Werke, mit "America" haben wir Rock, Metal und Prog gemischt, wo Daniel textlich über die US Politik kein Blatt vor den Mund nimmt. Fast schon tanzbar wird es bei der "Disco Queen" und das "Kingdom Of Loss" bringt uns wieder ein paar ruhigere Klänge. Iregndwie hält sich diese Richtung dann und auch "Mrs. Modern Mother Mary" ist ein Song, der nur durch die Klampfen etwas härter klingt, im Aufbau aber ruhiger gehalten ist, wie es danach auch bei "Idiocracy" der Fall ist. Eine frickelige Rocknummer haben wir in "Flame To The Moth" und das über 10 Minuten lange "Enter Rain", wobei eine knappe Minute Leelauf am Ende ist, beenden ein 67b Minuten langes Album, an dem sich die Geister scheiden werden. Für die Prog Fans wird das Album ein Hammer sein, für andere Metal Fans ist die Scheibe einfach zu undurchsichtig. Ich selbst habe mir das Album mehrfach angehört und ziehe den Hut vor der musikalischen Fähigkeit der Band, aber warm bin ich mit der Scheibe immer noch nicht geworden.