BIRDFLESH - Mongo Musicale
VÖ: 26.01.07
(Dental Records)
Homepage:
www.birdflesh.net
Fleisch, gib mir Vogelfleisch.....
Wer Birdflesh kennt, weiß, was hier kommt - auch mit der mittlerweile 15. Veröffentlichung zelebrieren die drei abgedrehten Freaks genial abgedrehten Grindcore der Spitzenklasse, doch was ist das? Der Opener und Titelsong ist Slayer, einfach geklaut, nur Slayer. Doch dann legen sie los, Achmed Abdulex an der Gitarre, Barbro Havohej am Bass und Smattro Ansjovis an den Drums grinden uns mit "Wigdestroyer" das Hirn weg. Und alle drei singen auch, wer nun growlt, screamt oder shoutet kann man nicht so genau sagen, aber es ist einfach geil, wie hier die Post abgeht. So ist zum Beispiel "Wedlock" ein Stück, das neben den Grind Parts richtig derb Laune verbreitet und groovt ohne Ende. Oder nehmen wir "Crocophile", da grooven die drei ohne Ende und plötzlich kommt ohne Vorwarnung eine Grind Blast Beat Attacke voller Zerstörungskraft. Auch darf jeder Musiker sein Instrument mit einem kurzen Solo vorstellen wie bei "Bass of Thunder", "Drums of Death" und auch "Guitars of Steel". Roh, derb geil, so das kurze Resümee für Songs wie z.B. "The Day Hell Came to Town". Doch es gibt auch fast schon Death Metal mäßige Sachen zu hören wie der Beginn von "Moonwalk Massacre", doch dann legen Birdflesh gewaltig zu und grinden wie die Sau. Lustig, wie das neun Sekunde lange "Victims of the Cat" grindet und die "Ladies Night/Birdo Might" zum Schluss groovt.
Birdflesh zelebrieren 25 Songs in 34 Minuten, das ist Grind mit dem Prädikat wertvoll und macht einfach nur Laune. So muss spaßiger und gleichzeitig derber Grindcore klingen.
Und jetzt erst mal einen Vogel in die Pfanne gekloppt :-)))
Wer Birdflesh kennt, weiß, was hier kommt - auch mit der mittlerweile 15. Veröffentlichung zelebrieren die drei abgedrehten Freaks genial abgedrehten Grindcore der Spitzenklasse, doch was ist das? Der Opener und Titelsong ist Slayer, einfach geklaut, nur Slayer. Doch dann legen sie los, Achmed Abdulex an der Gitarre, Barbro Havohej am Bass und Smattro Ansjovis an den Drums grinden uns mit "Wigdestroyer" das Hirn weg. Und alle drei singen auch, wer nun growlt, screamt oder shoutet kann man nicht so genau sagen, aber es ist einfach geil, wie hier die Post abgeht. So ist zum Beispiel "Wedlock" ein Stück, das neben den Grind Parts richtig derb Laune verbreitet und groovt ohne Ende. Oder nehmen wir "Crocophile", da grooven die drei ohne Ende und plötzlich kommt ohne Vorwarnung eine Grind Blast Beat Attacke voller Zerstörungskraft. Auch darf jeder Musiker sein Instrument mit einem kurzen Solo vorstellen wie bei "Bass of Thunder", "Drums of Death" und auch "Guitars of Steel". Roh, derb geil, so das kurze Resümee für Songs wie z.B. "The Day Hell Came to Town". Doch es gibt auch fast schon Death Metal mäßige Sachen zu hören wie der Beginn von "Moonwalk Massacre", doch dann legen Birdflesh gewaltig zu und grinden wie die Sau. Lustig, wie das neun Sekunde lange "Victims of the Cat" grindet und die "Ladies Night/Birdo Might" zum Schluss groovt.
Birdflesh zelebrieren 25 Songs in 34 Minuten, das ist Grind mit dem Prädikat wertvoll und macht einfach nur Laune. So muss spaßiger und gleichzeitig derber Grindcore klingen.
Und jetzt erst mal einen Vogel in die Pfanne gekloppt :-)))